Mexiko
Die Marienerscheinungen von Guadalupe 1531 und das Tuch-Wunder auf der Tilma: Artikel, Videos, Vortrag & Interviews
Der Volksmund weiß es schon sehr lange: „Wunder gibt es immer wieder.“ Aber das Thema „Wunder“ ist auch fester Bestandteil aller Religionen der Welt. Vor allem auch im Christentum werden Wunder gerne als Zeichen Gottes oder des Himmels angenommen. Und die „Marienerscheinungen“ sind dabei in der gesamten christlichen Welt ein fundamentaler Bestandteil der Glaubenswelt. Doch auch wenn die wenigstens angeblichen Erscheinungen von den entsprechenden vatikanischen Untersuchungsbehörden anerkannt werden, so ist ein Marien-Wunder für die katholische Kirche unumstritten: Guadalupe in Mexiko-Stadt, das ab dem 9. Dezember 1531 seinen Anfang nahm. In diesem Posting fasse ich für Euch das Thema in einem umfangreicher Artikel zusammen. Ebenso findet Ihr hier einen Vortrag dazu von meinem YouTube-Kanal, der auch andere Mysterien, wie etwa das Grabtuch von Turin und der Schleier von Manoppello, zum Thema hat.
Artikel: Ein Fall für Indiana „Indy“ Jones: Exodus und Bundeslade bei den Azteken in Mexiko und in der Bibel?

Die Welt der Wissenschaft und natürlich auch der Grenzwissenschaft beinhalten auch ein Thema, das seit Jahrzehnten immer wieder ins Licht des Interesses rückt: Hatten die Völker und Zivilisationen der Frühzeit auch über die Ozeane hinweg miteinander Kontakt? Und das lange – zum Teil sogar sehr lange – vor Christoph Kolumbus? Viele verschiedene Autoren und Hobbyforscher wie etwa zum Thema „Atlantis“ versuchen genau das nachzuweisen. Aber gab es auch eine „Bundeslade“ und einen „Exodus“, die im Alten Testament zu finden sind, auch in Mittelamerika?
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Erich von Däniken und die Grabplatte von Palenque: Ist das „Raumschiff von Palenque“ eine Fälschung? +++ YouTube-Video +++
Diese Woche habe ich im Netz etwas Seltsames gelesen: Die Grabplatte von Palenque aus Mexiko, die seit Jahrzehnten aus der …
Das "Wunder von Guadalupe" (Mexiko) von 1531: Interview mit Lars A. Fischinger zum Thema

Die aztekische Schrift „Nican Mopohua“ aus dem 16. Jahrhundert berichtet von einem unglaublichen Ereignis, das sich im Dezember 1531 in Mexiko zugetragen hat. Damals kam der aztekischstämmige Juan Diego aus Tolpetlac am Hügel Tepeyac vorbei, der heute der Wallfahrtsort Guadalupe (Mexiko-City) ist. Von der Kuppe her hörte er eine Art Musik und Gesang und als diese verstummt waren, erklomm er den Hügel und sah sich einer bildschönen weiblichen Gestalt gegenüber. Laut Meinung der katholichen Kirche war diese Frau die Mutter Gottes – die Madonna, „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“. Diese erste Begegnung war der Beginn des „Wunder von Guadalupe“. Hier ein Interview zum Thema von 2008 (mit der G.E.P. e.V.).
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Das Mysterium des „Kalender der Maya“ und der große Irrtum: Über den Maya-Kalender, der kein Maya-Kalender ist.
