Die "Gympie-Pyramide" in Australien: Modern oder steckt doch weit mehr dahinter? (Bilder: via KI/gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Sensation in Australien? Streitfall „Gympie-Pyramide“: Ein Werk der Aborigines, Moderne, Inka, Maya, Ägypter, Aliens, Chinesen? (Video)

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Pyramiden? Die stehen doch in Ägypten. Falsch! Denn auch in anderen Teilen der Erde gibt es Tempelplattformen und Stufenpyramiden, die bis heute vielfach noch Rätsel aufgeben. Auch wenn es keine echten geometrischen Pyramiden sind, und zum Teil Jahrtausende später erbaut wurden, begeistert auch diese bis heute. Doch gibt es solche bauten auch in Australien? Der Kontinent scheint ein weißer Fleck auf der Karte des Planet der Pyramiden zu sein. Oder vielleicht doch nicht?

Eine unbekannte Schrift der Inka: Sensationsfund von Tiahuanaco ignoriert? (Bilder: H. Dunkel & gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Sensationsfund vom Titicacasee ignoriert? Ist es eine vergessene Schrift der Inka aus Peru und Bolivien? (Video)

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Die Inka beherrschten einst das größte Imperium in Südamerika. Bis die Spanier im 16. Jahrhundert kamen und ihr Reich zerschlugen und gnadenlos ausplünderten. Um so erstaunlicher ist es, dass die Inka ihr riesiges Reich in den Anden scheinbar ohne eine Schrift, wie wir sie kennen, verwalten konnten. Das sehen einige anders. Denn in einem Museum in Bolivien liegt ein mutmaßlicher Beweis, dass das Volk der Inka Inka tatsächlich doch eine echte Schrift hatte. Ein sensationeller Fund, der unbeachtet im Museum sein Dasein fristet?

Der Sayhuite-Monolith:Ein echtes Inka-Mysterium in Peru! (Bilder: Google Street View & gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Niemand kennt den Sinn! Der Sayhuite-Monolith in Peru: Bizarres Mysterium der Inka (Video)

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Viele archäologische Mysterien und Rätsel aus den Anden von Südamerika sind heute auch im Westen weithin bekannt. Vor allem aus Peru. Zum Beispiel die Ruinen von Sacsyhuamán bei Cusco und natürlich die Geoglyphen von Nazca. Jedoch gibt es dort auch „kleine Rätsel“, die kaum jemand kennt. Die dennoch nicht minder spannend sind. So wie ein unglaublicher Monolith in Peru, dessen Bearbeitungen sich niemand wirklich erklären kann!

Sensation in Peru: Tunnelnetz einer mythischen Unterwelt bei Sacsayhuamán (Cuzco) gefunden! (Bilder: gemeinfrei & envato / Montage: Fischinger)

Sensation in Peru! Verborgenes Tunnel-System einer „mythischen Unterwelt“ der Inka nachgewiesen (Video)

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Peru, die Andenregion und eigentlich ganz Südamerika verbergen noch immer zahllose Geheimnisse, Mysterien, unentdeckte Monumente und ganze Städte sowie Rätsel der Archäologie. Vor allem in Peru geht vieles auf das Volk der Inka zurück, die im 16. und 17. Jahrhundert von den spanischen Eroberern vernichtet und ausgeplündert wurden. Jetzt haben Archäologen unter ihrer einstigen Hauptstadt Cuzco sowie den Ruinen des nahen Sacsayhuamán spektakuläre Entdeckungen gemacht: Ein geheimes, unterirdisches Tunnelnetz!

Das "goldene Raumschiff" vom Titicaca-See und die Außerirdische Orejona (Bilder: Google Earth & envato / Montage: Fischinger)

Das „goldene Raumschiff“ vom Titicaca-See und die Außerirdische Orejona (Video)

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Der Titicaca-See hoch in den Anden von Peru und Bolivien ist legendär. Nicht minder wie die nahe Ruinenstätte Tiahuanaco. Es sind Orte voller Mythen, Sagen, Legenden und auch mehr oder weniger modernen Spekulationen. Denn hier, hoch in den Bergen Südamerikas, sollen einstmals leibhaftige Götter vom Himmel gekommen sein. Eine Gottheit davon war eine Kreatur mit Namen Orejona – eine Außerirdische. Sie war eine Art Ur-Mutter der Anden-Völker wie den späteren Inka. So sollen es dortigen Legenden und Chronisten zumindest überliefern.

Das Mysterium der "Himmelsrampe" von El Fuerte (Bolivien): Ein Katapult für Segelflieger?! (Bilder: A. Sandoval-Ruiz & G. Mason / unesco.org)

Das Mysterium der „Himmelsrampe“ von El Fuerte in Bolivien: Ein Katapult für Segelflieger vor Jahrtausenden? (Video)

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El Fuerte ist eine einzigartige, uralte Ruinenstätte in den östlichen Anden von Bolivien in Südamerika. Dort befand sich schon vor rund 1300 Jahren ein Heiligtum oder eine “Kultstätte”. Das “Allerheiligste” im Zentrum bildet ein gewaltiger und auffällige Felsen, der über und über künstlich bearbeitet wurde. Und das war wahrscheinlich schon vor dem Volk der Inka. Besonders auffallen sind dort zwei parallele fast 30 Meter lange und 38 Zentimeter breite Rillen, die in den Fels geschlagen wurden. Sie führen direkt und schnurgerade “zum Himmel”. Aber was war das und wozu diente es?

Das "Band der Löcher" in Peru: Bis heute ein 1,5 Kilometer langes Mysterium (Bilder: Google Earth & L. J. Castillo / Montage: Fischinger)

Inka-Rätsel in Peru: Das „Band der Löcher“ in den Anden – Für Dünger, Getreide, Aliens, Bürokraten …? (Video)

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1931 machte der Pilot Robert Shippee während der „Shippee-Johnson-Expedition“ vom Flugzeug aus in Peru eine kuriose und seltsame Entdeckung: Ein 1,5 Kilometer langes „Band der Löcher“. Tausende Gruben in mehreren Reihen nebeneinander, die sich durch die Anden ziehen. Wie „seltsame und geheimnisvolle Pockennarben“, so Shippee. Und tatsächlich erstaunt dieses weniger bekannte Rätsel aus dem alten Peru bis heute.

"Rätsel der Inka" - Teil 2: Sensationeller 100 Kilometer langer Geheimtunnel in Peru entdeckt? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Sensation in Peru? 100 Kilometer langer geheimer Tunnel der Inka entdeckt? „Geheimnis der Inka“ 2: Eine Spurensuche (Video)

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„Ein weiteres Geheimnis der Inka“ – so hieß 1971 ein Artikel in der bis heute angesehenen Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“. Und der Inhalt dieses Beitrages in dem wissenschaftlichen Magazin enthält nicht wenig Sprengstoff, wie ich es in einem 1. Mystery Files-Video im November 2020 bereits berichtete. Nach dem Video erreichten  mich einige Hinweise aus der Community zu dieser unglaublichen Geschichte und Entdeckung, so dass es an dieser Stelle Zeit für ein Folgevideo auf den Spuren des Inka-Mysteriums ist.

Vatikan-Museum gibt drei Inka-Mumien an Peru zurück (Bild: vaticannews.va)

Vatikan-Museum gibt drei (geschenkte) Inka-Mumien an Peru zurück – als Zeichen der guten Geste: Geschenkt, gekauft, geraubt …

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Drei Jahrhunderte alte Mumien der Inka, die in der ethnologischen Abteilung der Vatikanischen Museen ausgestellt waren, hat der Vatikan nun Peru zurück gegeben. Zehn Jahre nachdem man die Rückführung vertraglich zugesagt habe. Denn man wolle zeigen, dass man die Mumien im Vatikan „nicht als Kunstwerke oder Sammlerstücke betrachtet“. Doch wie kam der Vatikan im Besitz der Mumien? Und warum haben Museen in aller Welt heute grundsätzlich mit ihren Sammlungen ein Problem? Das erfahrt Ihr hier.