Peru, die Andenregion und eigentlich ganz Südamerika verbergen noch immer zahllose Geheimnisse, Mysterien, unentdeckte Monumente und ganze Städte sowie Rätsel der Archäologie. Vor allem in Peru geht vieles auf das Volk der Inka zurück, die im 16. und 17. Jahrhundert von den spanischen Eroberern vernichtet und ausgeplündert wurden. Jetzt haben Archäologen unter ihrer einstigen Hauptstadt Cuzco sowie den Ruinen des nahen Sacsayhuamán spektakuläre Entdeckungen gemacht: Ein geheimes, unterirdisches Tunnelnetz!
Geheime Inka-Tunnel
Hinweise auf dieses Labyrinth aus Höhlen und Tunneln der Inka im Erdreich der Anden gab es schon lange. Bereits die spanischen Eroberer berichteten von diesen.
Und seit langem kursieren hierzu die unheimlichsten und auch unglaublichsten Berichte über die Chincanas genannten Tunnel. Inklusive Legenden(?) über verschollene Menschen, verborgene Inka-Schätze und sogar dort noch immer lebende Nachfahren des einst mächtigen Volkes.
Tausende Kilometer weit würden sich dieses System in der Unterwelt erstrecken. Heißt es zumindest …
Jetzt aber hat ein multidisziplinäres Forschungsteam um den Archäologen Jorge Calero Flores vom „Proyecto Chinkana“ solche Tunnel nachgewiesen. Über mehre Kilometer hinweg konnten sie mittels Bodenradar und anderer Techniken diese Geheimgänge nachverfolgen. Unter der Anlage Sacsayhuamán, unter der Stadt Cuzco und mit Abzweigungen zu anderen einst heiligen oder bedeutsamen Plätzen der Inka.
Für die Forscher eine Sensation, die es in Zukunft noch weiter zu erforschen gilt!
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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