Sie wissen es NICHT! Das "Go Fast"-UFO-Video: Pentagon liefert eine UAP-"Erklärung" (Video)

Sie wissen es NICHT! Das "Go Fast"-UFO-Video: Pentagon liefert eine UAP-"Erklärung" (Bilder: gemeinfrei & envato / Montage: Fischinger) — Sie wissen es NICHT! Das „Go Fast“-UFO-Video: Pentagon liefert eine UAP-„Erklärung“ (Bilder: gemeinfrei & envato / Montage: Fischinger)

Seit Ende 2017 reißen Berichte rund um „Unbekannte Flugobjekte“ (UAP/UFO) nicht mehr ab. Vor allem aus den USA rund um diverse Enthüllungen und angebliche Enthüllungen in Sachen UFO-Geheimnisse und –Forschungen des Pentagon. Vor allem diverse Videos der US-Navy sorgten hierbei für Spekulationen, Rätselraten und durchaus vielfach auch Staunen. Zumal die USA offiziell zugab: Ja, die Videos sind echt und wir haben keine Ahnung, was darauf zu sehen ist. Eines der Navy-Videos wurde als „Go Fast“ bekannt. Es zeigt ein Objekt, das angeblich rasend schnell nahe der Meeresoberfläche vor Florida fliegt und von einem Militär-Jet aufgenommen wurde. Jetzt gab die UFO-Forschungsstelle AARO des Pentagon einen Analysebericht zu dem Video heraus.

Das legendäre „Go Fast“-UFO

Das schon legendäre UFO-Video mit der Bezeichnung „Go Fast“ zog ab 2018 weite Kreise. In den Medien ebenso wie natürlich unter UFO-Forschern und –Interessierte. Ein nur 34-sekunden-Filmchen der US-Navy in schlechter Qualität, in dem man ein Pünktchen über dem Meer rasen sieht. Ein echtes UFO – ein reales UAP!

Keine Frage, denn: Die staatlichen Stellen in den USA konnten bisher das 2015 aufgezeichnete „Ding“ nicht identifizieren. Allen voran das (jetzige) AARO.

Jetzt wurde von den Pentagon-UFO-Forschern ein Bericht (PDF HIER) zu diesem Video vorgelegt, der rundum „Entwarnung“ gibt. Das Objekt darauf sei weder enorm schnell, noch nahe der Wasseroberfläche geflogen und ebenso sei es eigentlich sehr klein gewesen. Aber was es genau war, das wissen auch die Experten des Verteidigungsministeriums nicht. Vielleicht ein Vogel? Eine Drohne?

Was wenig verwundert, da sie keine Original-Aufzeichnungen mehr haben. Sie untersuchten nur das komprimierte und öffentlich zugängliche Filmchen von knapp über 30 Sekunden Länge und in mieser Qualität. Trotzdem sei man sicher, dass hier absolut nichts „Anormales“ zu sehen sei. Lediglich eine Bewegungsparallaxe führte zur Fehleinschätzung.

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