Harald Lesch im Interview 2002: "Erich von Däniken ist ein außerordentlich interessanter Ideengeber" (Bild: Screenshot ZDF/Lesch Kosmos)

Prof. Harald Lesch im Interview: „Erich von Däniken ist ein außerordentlich interessanter Ideengeber“ (und „eine Hämorrhoide am Hintern der Archäologen“)

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„Prometheus – Dunkle Zeichen“ von Ridley Scott, die Prä-Astronautik und die Götter/Schöpfer aus dem All: Ein Kritik auf YouTube

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"Prometheus - Dunkle Zeichen" von Ridley Scott: ein Prä-Astronautik-Review (Bild: L. A. Fischinger / NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team [STScI/AURA])
„Prometheus – Dunkle Zeichen“ von Ridley Scott: ein Prä-Astronautik-Review (Bild: L. A. Fischinger / NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team [STScI/AURA])

„Prometheus – Dunkle Zeichen“ läuft in den Kinos. Ein Science-Fiction-Film von Kult-Regisseur Ridley Scott, der mit dem Film „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) nicht nur dunkle Zeichen setzte. Da aktuell in dem Film „Prometheus“ die Prä-Astronautik, die Schöpfer der Menschheit im Sinne von Astronautengöttern aus dem All und mehr Ancient Mystery-Themen mehr als nur beiläufig anklingen, haben viele Fans der „Alien“-Reihe und der Ideen der Ancient Aliens mit Spannung auf „Prometheus“ gewartet. So auch ich. Hier meine spontane Meinung zu dem Film sowie ein paar Hintergründe in einem Review auf meinem YouTube-Mystery-Channel.

 

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Artikel: Der Vatikan und die Außerirdischen – Die Haltung der katholischen Kirche zu der Frage „Leben im Universum?“ und intelligenten Aliens

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In einem Interview mit dem vielsagenden Titel „Der Außerirdische ist mein Bruder“ („L’extraterrestre è mio fratello“) spricht Vatikan-Astronom Fundes auch über die Frage nach (intelligenten!) Leben im All und die Beziehung des katholischen Glaubens dazu. Er stellt darin eindeutig klar, dass der weit verbreitete Glaube an außerirdische Zivilisationen in keinerlei Widerspruch zum Glauben an Gott steht. Denn die Haltung des Vatikan bzw. der katholischen Kirche zu „Aliens & Co.“ ist unlängst nicht mehr ablehnend. Zumindest gilt das für die Führer der Kirche. Mit Blick auf die Suche nach Leben auf dem Mars oder auch einer Erde 2.0 ist auch die Frage, wie genau die Kirche das alles sieht.

Erich von Däniken im Interview zum (Ancient-) Alien-Film „Prometheus – Dunkle Zeichen“: „Ridley Scott ist nicht der erste, der sich bedient“

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Erwartet eines Tages die Rückkehr der Astronautengötter: Erich von Däniken (Bild: S. Ampssler / L. A. Fischinger)
Erwartet eines Tages die Rückkehr der „Prometheus-Götter“: Erich von Däniken (Bild: S. Ampssler / L. A. Fischinger)

Star-Regisseur Ridley Scott hat sich für seinen neusten Science-Fiction-Film der „Alien“-Reihe „Prometheus – Dunkle Zeichen“ bei Erich von Däniken bedient. Für von Däniken kein Beinbruch; im Gegenteil. Der Schweizer Schriftsteller gab anlässlich des Filmes „Prometheus“ nun ein Interview über Charles Darwin, die Schöpfung der Menschheit durch Außerirdische und die Zweifel am eigenen Lebenswerk.

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„Alien“-Kult-Regisseur Scott: Außerirdische haben in die Evolution des Menschen eingegriffen!

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"Prometheus - Dunkle Zeichen". Auch Ridley Scott glaubt an die Prä-Astronautik (Bild: L. A. Fischinger / NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team [STScI/AURA] / puplic domain)
„Prometheus – Dunkle Zeichen“. Auch Ridley Scott glaubt an die Prä-Astronautik (Bild: L. A. Fischinger / NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team [STScI/AURA] / puplic domain)

Hollywood-Regisseur Ridley Scott schrieb mit dem Film „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ 1979 fraglos Filmgeschichte. In einem aktuellen Interview zu seinem neuen Science-Fiction-Streifen „Prometheus – Dunkle Zeichen“ der „Alien“-Reihe sagte Scott, dass er davon ausgeht, dass einst tatsächlich Außerirdische der Menschheit während der Evolution geholfen haben. Mathematisch sei eine so schnelle Entwicklung ohne Hilfe von Aliens unmöglich, so glaube er.

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Das "Wunder von Guadalupe" (Mexiko) von 1531: Interview mit Lars A. Fischinger zum Thema

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Interview der GEP eV zum Wunder von Guadalupe mit Lars A. Fischinger (Bild: L. A. Fischinger)
Interview der GEP eV zum Wunder von Guadalupe mit Lars A. Fischinger (Bild: L. A. Fischinger)

Die aztekische Schrift „Nican Mopohua“ aus dem 16. Jahrhundert berichtet von einem unglaublichen Ereignis, das sich im Dezember 1531 in Mexiko zugetragen hat. Damals kam der aztekischstämmige Juan Diego aus Tolpetlac am Hügel Tepeyac vorbei, der heute der Wallfahrtsort Guadalupe (Mexiko-City) ist. Von der Kuppe her hörte er eine Art Musik und Gesang und als diese verstummt waren, erklomm er den Hügel und sah sich einer bildschönen weiblichen Gestalt gegenüber. Laut Meinung der katholichen Kirche war diese Frau die Mutter Gottes – die Madonna, „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“. Diese erste Begegnung war der Beginn des „Wunder von Guadalupe“. Hier ein Interview zum Thema von 2008 (mit der G.E.P. e.V.).

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