„Ewiges Licht“ oder „Feuer“ kennt man heute vor allem aus sakralen Bauten wie Kirchen. Aber in der Vergangenheit soll es vielerorts immer wieder rätselhafte „ewig brennende Lampen“ gegeben haben. Beispielsweise bei den Alten Römern oder in einem sagenhaften Tempel in Syrien. So berichten es alte Schriften und Sagen. Was mag hinter diesen Berichten der Antike stecken?
Mysterium der Antike: Unauslöschliche Lampen
Lampen in der Antike, die ewig brennen? Das klingt nach reinen Märchen. Was aber waren diese wundersamen Lichter oder Lampen, die angeblich nie ausgingen und die niemand löschen konnte? Nur Öl- oder Gas-Lampen mit einer dauerhaften Brennstoffzuruf? Könnte es sie tatsächlich gegeben haben?
Denn sehr kurios ist hierbei, dass einige dieser Lampen aus Glas und andere aus sonderbaren Kristallen bestanden haben sollen. Selbst in Rom. So etwa ein strahlendes Licht in einem Heiligtum in Syrien am Kopf einer Göttinnenstatue. Der ganze Tempel sei dadurch nachts beleuchtet worden, wie es der Chronist Lukian von Samosata vor Jahrtausenden ausführlich schilderte. Für ihn war es ein Wunder …
Die einen sehen hier nur Mythologie und religiöse Legenden ohne Bedeutung. Wieder andere verweisen sogar auf die Spekulation, dass es in der Vergangenheit elektrischen Strom gab. Und damit so was wie Glühlampen. So, wie sie an dem Wänden des Hathor-Tempel von Dendera in Ägypten zu sehen wären. Ein verlorenes Wissen der Geschichte wird hier vielfach vermutet.
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Lars A. Fischinger
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