Die UFO-Akten des britischen Nationarchiv: "Die Wahrheit ist da draussen"

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“UFO Disclosure” in Großbritannien: Kürzlich hat das “Ministerium für Verteidigung” (MoD) von Großbritannien 4400 Seiten UFO-Akten aus ihren Archiven freigegeben und online gestellt: “Zur Frage, ob es außerirdisches Leben gebe, habe man keine Meinung.”

 
Von Christian Zaschke

Mit großem Ernst und Eifer erforschte der britische Geheimdienst 50 Jahre lang vermeintliche UFO-Sichtungen. Nun hat das Nationalarchiv die Akten der Jahre 2007 bis 2009 veröffentlicht. Und die Öffentlichkeit kann sich ein Bild davon machen, was da alles gemeldet wurde.
 

Zu den wunderbaren Schätzen, die das britische Nationalarchiv hütet, gehören die Akten über UFO-Sichtungen. Mehr als 50 Jahre lang hat das Verteidigungsministerium mit großem Ernst und großem Eifer Hinweise von Menschen gesammelt, die verdächtige Zeichen am Himmel erkannt haben wollten. Hin und wieder hat das Nationalarchiv diese nach Ablauf der Geheimhaltungsfristen veröffentlicht. Aus dem nun veröffentlichten Schwung Akten geht hervor: Das Ministerium hat die UFO-Aufzeichnungen 2009 eingestellt. Die Beamten kamen zu dem Schluss, es handele sich um Geldverschwendung.


Die Papiere können hier als PDF heruntergeladen werden (siehe auch hier).

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Zum Thema

      Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen.”
      (Walter-Jörg Langbein, 1993 in “Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre”)