Video: "Welt der Wunder" und der Nibiru 2012
RTL II vom 20. Dezember 2009 In dem Buch „Die Akte 2012“ haben wir uns damals bös über diese absurde …
RTL II vom 20. Dezember 2009 In dem Buch „Die Akte 2012“ haben wir uns damals bös über diese absurde …
Es kommt kein „Planet X“ oder „Nibiru“ im Jahre 2012 – oder in den kommenden Jahren. Das alles sind Falschaussagen, …
Jeder, der sich mit der Grenzwissenschaft und vor allem Verschwörungen und angebliche Verschwörungen befasst, der kennt sie: Die Illuminaten! Angeblich geheime Machthaber hinter den Kulissen, die die Fäden der Welt in der Hand halten und praktisch überall dahinter stecken sollen. Vom 11. September bis zu Bemühungen die Weltbevölkerung zu dezimieren. Weniger Menschen – leichter herrschen. So lautete die Devise. Doch stecken die satanischen Illuminaten auch hinter dem Energy-Drink „Monster“, wie es im Netz kursiert? Und was haben der ungarische Wein, die Illuminaten und Außerirdische mit dem Pils „Veltins“ zu tun? In welcher Verbindung stehen der Vatikan, das Geschlecht der Medici, der Planet Nibiru, die Sintflut und vieles mehr mit der Brauerei? Hier wird alles exklusiv aufgedeckt …
Die Jagd nach einem weiteren Planeten in unserem Sonnensystem geht in die nächste Runde. Der schlicht Planet Nine (oder Planet 9) genannte Himmelskörper soll sich weit im äußeren Bereich unseres Sonnensystems befinden. Weit hinter dem Zwergplaneten Pluto im Bereich des Kuipergürtels. Und er soll riesig sein! Weit größer als die Erde. Darum wird dieser Planet X für die seltsamen Bahnabweichungen verschiedener Zwergplaneten und anderer Objekte im äußeren Sonnensystem gemacht. Seien Gravitation sei schuld, so verschiedene Studien bzw. Simulationen. Jetzt erschien eine neue Untersuchung/Simulation dieses Phänomens. Ergebnis: Ein 9. Planet erklärt das Rätsel am Besten!
Im (englischen) Internet kursiert eine „geheime“ oder sogar „verbotene“ Botschaft von Außerirdischen mit Namen Anunnaki. Sie stamme schon aus einer Veröffentlichung von 1958, die sie von noch älteren Quellen übernahm, wie es heißt. Und das ist mehr als erstaunlich! Denn diese Astronautengötter namens Anunnaki als Aliens aus dem All sind erst 20 Jahre später bekannt geworden. Wie kann es dann sein, dass Jahrzehnte zuvor diese angeblichen Außerirdischen schon Botschaften an die Menschheit gesendet haben sollen, wie es in diversen Magazinen behauptet wurde? Stimmt das?
Schon seit Jahren suchen Astronomen einen fremden und unbekannten Planeten, den sie „Planet 9“ (Planet Nine) nennen. Und zwar innerhalb unseres eigenen Sonnensystems. Weit – sehr weit – draußen hinter Neptun und Pluto, so dass man ihn kaum direkt beobachten könnte. Jetzt schlägt eine neue Studie einen anderen Weg vor, diesen Riesenplaneten nachzuweisen. Und nach dieser könnte es dort draußen in der Kälte und Dunkelheit des äußeren Sonnensystems sogar außerirdisches Leben geben.
Der Planet Mars regte schon immer die Fantasie der Menschen an. Nicht minder wie seine beiden kleinen Monde, die erst 1877 entdeckt wurde. Denn vor allem der Phobos genannte Mond sorgte schon vor Jahrzehnten für Spekulationen. Sogar in unter etablierten Astronomen. Denn es wurde aufgrund der seltsamen Eigenschaften des Marsmondes nicht nur die These aufgestellt, dass er hohl und vielleicht eine Raumstation von Außerirdischen ist. Ebenso wird spekuliert, ob 1989 diese Außerirdischen für den plötzlichen Verlust einer sowjetischen Raumsonde verantwortlich waren, die Phobos erkunden sollte. Kurz vor dem Verlust habe sie mehr als seltsame Fotos von dort zur Erde gesandt.
In der Prä-Astronautik-Gemeinschaft erfreut sich seit Jahren eine „Alien-Spezies“ wachsender Beliebtheit. Die Anunnaki. Seit sie 1976 weithin bekannt gemacht wurden, haben sie heute längst als Boom-Thema ein Eigenleben entwickelt. Dabei taucht immer wieder die Frage auf, wann diese Außerirdischen von einem Planeten namens Nibiru wieder zur Erde kommen werden. Immerhin sollen sie schon mehrfach hier gewesen sein. Und einige rechnen quasi dauernd mit ihrer Rückkehr. Tatsächlich gibt es aber einen exakten Termin, den man schon 1976 hätte in Etwa ermitteln können. Wann konkret das sein soll, warum genau dann und woher man das angeblich weiß, erfahrt Ihr in diesem Blog-Artikel.
Die Stätte Baalbek im Libanon ist unter vielen Mystery-Interessieren seit über einem halben Jahrhundert ein Begriff. Ein riesiges Ruinenfeld mit ebensolche Tempelanlagen, die vor fast 2.000 Jahren von den Römern erbaut wurden. Jetzt wurde im Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Archäologischen Institut“ die Applikation „Baalbek Reborn“ fertigt gestellt, die mittels beeindruckender 3D-Grafiken und entsprechenden Erklärungen die Anlage wieder zum Leben erweckt. Heute wurde die Software auf einer internationalen Pressekonferenz offiziell vorgestellt. Ich habe für Euch daran teilgenommen und auch „Baalbek Reborn“ bereits getestet. Mit für uns interessanten Ergebnissen, wie Ihr hier lesen könnt.