Die Traumfabrik Hollywood brachte 1997 den ersten Teil der Filmreihe „Men in Black“ (MiB) in diese Kinos. Science-Fiction-Komödien, in denen Geheimagenten sich mit Aliens und UFO-Zeugen herumschlagen. Heute sind diese Filme längst Kult. Doch angeblich gibt es diese MiB seit Anbeginn des „modernen UFO-Zeitalters“ tatsächlich. Hollywood nutze auch hier wieder ein reales Thema als Vorlage. Sind das alles nur Gerüchte oder Verwechselungen? Mehr dazu in diesem Mystery Files-Video vom 9. Oktober 2021.
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Wer oder was sind die „Men in Black“
Men in Black? Das sind doch die MiB aus dem gleichnamigen Hollywood-Film? Eigentlich nicht! Denn MiB soll es tatsächlich geben. Und seit mindestens 70 Jahren wird von diesen Männern in Schwarz nun schon berichtet. Alles Humbug, wie es beispielsweise in einem Online-Artikel behauptet wird?
Nur sehr wenige „Unterphänomene“, sogenannte Subphänomene, aus dem Bereich der UFO-Forschung kennt heute die breite Öffentlichkeit. Und dabei gibt es von diesen unzählige, die sich oft auch überschneiden und ineinander übergreifen.
Eines von diesen sind diese Men in Black – die Männer in Schwarz oder kurz MiB. Und genau diesen Teilbereich der UFO-Forschung kennt die Allgemeinheit nur deshalb, da Hollywood sich auch dieses Themas längst angenommen hat. Erfolgreiche Kinokomödien ab 1997 mit skurrilen Aliens, die durchaus als „kultig“ gelten. Wer von den Kinobesuchern aber wusste wohl, dass die Traumfabrik sich diese Herrn in Schwarz nicht bloß ausdachte?
Immerhin kursierten schon Jahrzehnte Berichte und Zeugenaussagen über solche unheimlichen Männer in schwarzen Anzügen. Unliebsame Gesellen, die Zeugen von UFO-Sichtungen einschüchtern oder sogar bedrohen sollen. Teilweise nehmen sie den Zeugen oder Forschern angeblich dabei Beweise weg. So die „klassischen Aussagen“ um diese phantomhaften Gestalten.
Einige Zeugen und Autoren hielten sie sogar für Außerirdische. Andere für Geheimagenten irgendeiner geheimen Organisation. Oder vielleicht vom CIA. Wieder andere sprachen von Zeitreisenden und anderen erstaunlichen Ideen. Und es gibt sogar Autoren, die behaupten in einer ganzen Reihe erfolgreicher Bücher, dass ihr Vater selber ein Men in Black war …
Für Kritiker als Humbug und Unsinn, wie es erst heute wieder publiziert wurde. Und aufgrund der Hollywood-Filme würden „UFOlogen“ das Thema auch nicht mehr in die Hand nehmen, heiß es da. Ob das stimmt und so einfach ist? Immerhin gibt es keine echten Fakten für diese Men in Black, die nicht in Zweifel gezogen werden können. Und würden heutige MiB nicht bessere Wege finden, als persönlich an der Tür zu klopfen?
Mehr in diesem Video vom 9. Oktober 2021.
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Lars A. Fischinger
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