Die Baupläne und Aufzeichnungen des Pyramidenbau - wo sind die Blaupausen der Pharaonen geblieben? (Bilder: gemeinfrei & Fischinger-Online / Montage: Fischinger-Online)

Die Baupläne und Aufzeichnungen des Pyramidenbau und der Cheops-Pyramide: Wo sind die Blaupausen der Pharaonen geblieben – und gab es sie?

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Pyramidenbau war eine logistische und technische Mammutaufgabe, die ebensolche Planungen erforderte. Ein gewaltiger Apparat an Berechnungen, Abläufen und dokumentierten Arbeitsschritten und Techniken muss dahinter gestanden haben. Etwa bei der Cheops-Pyramide. Wo aber sind all die Dokumente und Aufzeichnungen des Pyramidenbau? Wo die zahllosen Papyri mit den Bauplänen und Planungen der Pyramidenbauer? Denn es muss sie gegeben haben, worin sich auch die etablierten Archäologen einig sind. Eine spannende Spurensuche, mit erstaunlichen Hinweisen, wie Ihr in diesem Artikel erfahrt.

Das "Logbuch des Merer" auf dem Papyrus Jarf: Wirklich ein Beweis für den Bau der Großen Pyramide unter Pharao Cheops? (Bilder: gemeinfrei & P. Tallet)

Das „Logbuch des Merer“ auf dem Papyrus Jarf: Wirklich ein Beweis für den Bau der Cheops-Pyramide unter Pharao Cheops?

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Wie genau die Cheops-Pyramide gebaut wurde, ist bis heute ein Rätsel. So verwundert es auch nicht, dass gerade in „alternativen Geschichtskreisen“ bezweifelt wird, dass es wirklich Pharao Cheops vor rund 4.600 Jahren war, der das Monument errichtete. Es gäbe nämlich, argumentierende diese, keine entsprechenden Aufzeichnen und Berichte aus der Zeit Cheops, die das belegen. Falsch sagen Kritiker und Ägyptologen. Sie verweisen auf einen erst 2013 gefundenen Papyrus aus den Tagen von Cheops, der dies belegen soll.  Ein „Logbuch“ eines Arbeitertrupps, der Steine nach Gizeh zur Cheops-Pyramide lieferte. Außerhalb von Fachkreisen ist dieser Fund kaum bekannt – aber ist der Text darauf wirklich ein Beweis, wie Skeptiker der „alternativen Historiker“ immer sagen? Grund genug, sich diesen Papyrus und dessen Hintergründe in diesem Blog-Artikel einmal genau anzusehen.

VIDEO: Die Sphinx von Gizeh ist 12.000 Jahre alt! Sagt ein Geologe: Die Hintergründe (Bild: Fischinger-Online)

Die Sphinx von Gizeh ist 12.000 Jahre alt – sagt ein Geologe! Die Hintergründe zu einer neuen alten Meldung +++ Video +++

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Das Magazin „Focus“ verkündete in einer kleinen Online-Meldung scheinbar eine sensationelle Neuigkeit in Form eines kurzen Videos. Demnach habe ein Geologe bei Untersuchungen der Sphinx von Gizeh in Ägypten festgestellt, dass das weltberühmte Monument in Wahrheit an die 8.000 Jahre älter ist, als es die klassische Archäologie behauptet. Nicht erbaut von Pharao Chephren vor rund 4.500 Jahren, sondern bereits vor 12.000 Jahren! Eine neuerliche Sensation aus dem Land der Pyramiden? Und was genau sind die Quellen des „Focus“? Alles dazu und die Hintergründe erfahrt Ihr in diesem YouTube- Video.

Gizeh und die westliche Kultur: Alles Fake! Sagt ein Professor in China (Bild: gemeinfrei)

Professor aus China: Die westliche Kultur, Sphinx, Pyramiden … alles eine modernen Erfindung des Westens und gefälscht +++ Video +++

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Rund um das Mittelmeer bis nach Mesopotamien finden sie Hinterlassenschaften zahlreicher antiker Kulturen und Zivilisationen. Sie alle haben mal mehr und mal weniger die Kultur Europas beeinflusst und geprägt. Von den Alten Ägyptern über die Griechen bis zu den Babyloniern. Überall finden wir Reste ihrer einst prachtvollen Bauten. Allen voran natürlich die Pyramiden in Ägypten. Alles Fake und eine abendländische Verschwörung der Archäologie! Das lehrt ein Professor in einer Elitite-Universität in China. In Wahrheit haben westliche Gelehrte alles gefälscht und sogar Monumente wie die Sphinx und Pyramiden erst in der Neuzeit gebaut. Um die Kultur Chinas „klein zu machen“. Eine unglaubliche Aussage, der in diesem Video nachgegangen werden soll.

Rätsel um die mutmaßlichen Kammern in der Großen Pyramiden: Neue Daten zur Konstruktion der Cheops-Pyramide sind in Vorbereitung (Bild: gemeinfrei)

Spekulationen um „Geheimkammern“: Neue Daten zur Konstruktion der Cheops-Pyramide ermittelt (+ Videos)

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Vor wenigen Jahren wurden innerhalb der Die Cheops-Pyramide mutmaßlich mehrere „verborgene Kammern“ entdeckt. Durch Messungen der Verteilung von Myonen, kosmischen Teilen, die das Mauerwerk der Pyramiden verschiedenen „stark“ durchdringen, kamen Forscher zu dem Schluss, dass es im Inneren der Großen Pyramide noch unbekannte Hohlräume geben muss. Schnell sprach man von Geheimkammern. Jetzt gibt es Neuigkeiten aus München zu diesem Thema. „Neue Daten zur Konstruktion der Cheops-Pyramide“ seien ermittelt worden. Alles dazu und wie in diesem „Archäologie-Krimi“ weiter geht, erfahrt Ihr hier.

Archäologen fanden in Sakkara dutzende ungeöffnete Sarkophage (Bild: Fischinger-Online)

Archäologen fanden in Sakkara (erneut) dutzende ungeöffnete Sarkophage (+ Video)

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Am 3. Oktober gab der ägyptische Antikenminister Khalid al-Anani bekannt, dass Archäologen in der Nekropole von Sakkara fast 60 Sarkophage entdeckt haben. Der zweite Fund dieser Art innerhalb weniger Wochen. Sie waren fast 2.600 Jahre verborgen und ungeöffnet geblieben. Für die Ägyptologen eine Sensation. Was die Entdeckungen so spannend macht, was sie sind und was sie nicht sind, erfahrt Ihr hier.

Die Geheimnisse der Chephren Pyramide in Ägypten: Seltsame Sagen, Kammern und Löcher im Fels (Bild: Fischinger-Online)

Die Geheimnisse der Chephren-Pyramide in Ägypten: Seltsame Sagen, verborgene Kammern und Löcher im Fels +++ Video +++

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Über die Rätsel der Cheops-Pyramide in Gizeh wird gerne und viel diskutiert. Kein anderes Bauwerk der Antike fasziniert offenkundig die Menschen so sehr wie dieses. Und so kommen auch immer wieder neue Thesen, Entdeckungen und Spekulationen über die Pyramide des Cheops hinzu. Doch was ist eigentlich mit der Nachbar-Pyramide, der Chephren-Pyramide? Auch um sie sowie dem Pharao Chephren selber ranken sich Mythen und Legenden. Und genau diesen Geheimnissen um die Pyramide des Chephren wollen wir in diesem YouTube-Video einmal genauer nachgehen.

VIDEO: Aus dem Tagebuch eines Grenzwissenschaftlers: Im Gespräch mit Lars A. Fischinger (Bild: YouTube-Screenshot / NuoViso)

Aus dem Tagebuch eines Grenzwissenschaftlers: Lars A. Fischinger im Interview (Video)

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Lars A. Fischinger jagt seit über 30 Jahren das Unfassbare, Phantastische und die Rätsel der Welt. In dieser Zeit erschienen ca. 15 Bücher auf den Spuren der großen und kleinen Mysterien der Menschheit. Was ist das Geheimnis von Oak Island? Wurden die Steine für die Pyramiden gegossen? Was hat es mit dem unvollendeten Obelisken in Ägypten auf sich? Gibt es Parallelen zu dem unvollendeten Maoi auf den Osterinseln? Und was hat das alles mit UFOs zu tun? All diese Fragen besprechen Lars A. Fischinger und Frank Höfer in diesem spontanen Video-Talk von NuoViso.

Geheimkammer unter der Sphinx könnte den Weg zu verborgenen Schätzen der Pharaonen weisen (Bild: Fischinger-Online)

Geheimkammern und Tunnel unter der Sphinx könnten den Weg zu verborgenen Schätzen der Pharaonen weisen (+ Video)

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Derzeit sorgt die Sphinx von Gizeh in Ägypten wieder für Diskussionen und Spekulationen. Auslöser waren Aussagen der Historikerin Prof. Bettany Hughes in einer TV-Dokumentation des britischen Senders „Channel 5“ von und mit ihr. Darin stellte sie den Zuschauern die größten Schätze des Alten Ägypten vor und berichtete auch über die rätselhafte Sphinx. Denn unterhalb der Figur befinden sich verborgene Kammern und  Tunnel, die vielleicht sogar zu versteckten Schätzen führen könnten. Möglicherweise sogar zu Geheimkammern, die mit der Cheops-Pyramide in Verbindung stehen, hieß es in der TV-Sendung. Was Hughes den TV-Zuschauern noch sagte und was genau sie gemeint haben könnte, erfahrt Ihr in diesem Beitrag. Ebenso in einem YouTube-Video wie diese geheimen Räume unter der Sphinx aussehen.

Mit Erich von Däniken in Ägypten: Erstaunlich positives in der Mainstreampresse und interessante User-Kommentare (Bilder. T. Ingold & PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mit Erich von Däniken und seinen Lesern in Ägypten: Erstaunlich positives Feedback in der Mainstreampresse

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Erich von Däniken gilt als „Vater der Prä-Astronautik“, da er es war, der ab 1968 die Idee „Die Götter waren Astronauten“ weltberühmt machte. Inzwischen ist er 84 Jahre und schreibt weiterhin Bücher zum Thema Astronautengötter und hält entsprechende Vorträge. Von Däniken ist auch weiterhin in aller Welt unterwegs und führt auch Reisen mit seinen Lesern und Fans durch, um ihnen die Schauplätze seiner Bücher zu zeigen. Bei einer dieser Leserreisen wurde die Gruppe vor einiger Zeit von einer (freien) Journalistin der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) einige Tage begleitet, die darüber einen Podcast und einen Artikel in „NZZ Folio“ publizierte. Und entgegen allen negativen Erwartungen, die man häufig hat, wenn es um Berichte der Mainstreampresse über von Däniken oder Prä-Astronautik geht, sieht es diesmal anders aus. Was NZZ im Nachhinein berichtete, und wie die Däniken-Fans darauf teilweise reagierten, lest Ihr hier.