Neues Buch der GEP e.V.: „Vorsicht Verschwörung! Verschwörungstheorien, UFOs, Atlantis und Paläo-SETI im Lichte rechtsextremer Unterwanderung“ von André Kramer

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„Nur so, indem man auch die grenzwissenschaftliche Szene selbst anspricht, lassen sich Effekte erzielen und es besteht die Chance auf …

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Hunderte UFO-Sichtungen in 40 Jahren über Norddeutschland: Radiointerview mit André Kramer von der „Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens“ e.V.

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GTeil des GEP-Archiv (Bild: GEP e.V.)
Teil des GEP-Archiv (Bild: GEP e.V.)

Das Thema UFOs bzw. UFO-Sichtungen und -Meldungen ist natürlich kein Thema der USA, wie es sehr viele Menschen in unserem Land denken. Auch in Deutschland kam und kommt es immer wieder zu Meldungen von „Unidentifizierten Flugobjekten“, die dabei meistens eher innerhalb der UFO-Gemeinschaft diskutiert werden. Eine Anlaufstelle für Menschen, die etwas Ungewöhnliches am Himmel (oder sonst wo) sahen, ist hierzulande beispielsweise die „Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens“ (GEP e.V.). Am 6. März 2014 gab André Kramer von der GEP e.V. zum Thema „UFO-Meldungen über Norddeutschland“ ein Radiointerview, das nun online gestellt wurde.

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Dr. Steven Greer, die angebliche Alien-Mumie „Ata“ aus der Wüste von Chile und das UFO-Filmprojekt „Sirius“ +++ Artikel +++

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Aliens, Aliens – überall Aliens! Die Erde ist geradezu übersät von Alien-Leichen in allen Größen und Formen. So könnte man meinen, wenn man durch die unendlichen Weiten des Internet streift oder bei YouTube diverse Filme mit angeblichen Außerirdischen schaut. Aktuell ist dabei derzeit natürlich der „Außerirdische des Dr. Steven Greer“ und sein dazugehöriges UFO-Filmprojekt „Sirius“ in der Diskussion. Seit rund einem Jahr sorgen dieses Filmprojekt und vor allem die „Ata“ genannte (Alien-)Mumie aus Chile unter Grenzwissenschaftlern und UFO-Interessierte für zum Teil hitzige Online-Debatten. Doch ein „neuer Fund“ ist die angeblich außerirdische Mumie „Ata“ aus der Atacama-Wüste in Chile nicht. Vielmehr regt sie nun neue Diskussionen und Streitigkeiten an. Welche das sind und warum „Ata“ unlängst bekannt ist, schildert dieser (Doppel-)Artikel.