Der Mensch träumt seit undenklichen Zeiten davon zu den Sternen zu reisen. Die Antriebsfeder „Neugier“ ist nicht zu unterschätzen. Aber wie könnten die gigantischen Distanzen zwischen den Sternen überwunden werden? „Exotische Antriebe“ und Ideen einmal außen vorgelassen. Vielleicht mittels gigantischer Weltraumarchen – also mit einem Generationenraumschiff? Ein Projekt will dies nun (theoretisch) in einem Wettbewerb endlich realisieren.
Mit einem Generationenraumschiff zu den Sternen
Die Idee eines Generationenraumschiff als eine Weltraumarche ist alles andere als neu. Schon rund 100 Jahre ist dieses Konzept bekannt, dass quasi eine ganze Stadt in eine Raumstation gebaut wird, die dann zu anderen Sternen fliegen soll. Mit tausenden oder zehntausenden Menschen an Bord. Wobei die ersten Generationen an Bord geboren und sterben werden.
Eine Reise ohne Rückkehr für die 1. Bevölkerung bzw. Besatzung des Arche-Raumschiffes, die noch auf der Erde geboren wurde. Eine Mannschaft voller „Überzeugungstäter“.
Theoretisch und auch technologisch ist das sehr wohl denkbar. Auch Grundlagenforschung dazu gibt es seit Jahrzehnten. Auch wenn die Hürden nicht zu unterschätzen sind. Sowohl was den Bau und den Betrieb betrifft, wie auch die menschliche Komponente während der Reise. Die immerhin hunderte oder tausende Jahre dauern könnte …
Darum hat jetzt ein entsprechendes Projekt einen Wettbewerb ausgeschrieben. Da die Grundlagen vorliegen, soll in dieser Ausschreibung des „Projekt Hyperion“ ein vollständiger und funktionierender Plan für ein solches interstellares Generationenraumschiff eingereicht werden. Für 500 bis 1500 Menschen an Bord.
Noch ist all das Science-Fiction. Noch.
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Lars A. Fischinger
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