Sogenannte „UFO-Hotspots“ sind Orte, an denen angeblich ungewöhnliche Flugobjekte und nächtliche Lichter regelmäßig von den Menschen beobachtet werden. Neben prominenten Beispielen wie dem norwegischen Hessdalen, gibt es weltweit weitere solcher Hotspots. André Kramer hat zwei dieser besonderen Orte in Mexiko und in Kolumbien besucht und berichtet in diesem Vortrag von seinen Reiseerfahrungen und Rechercheergebnissen.
UFO-Hotspots in Mittel- und Südamerika
Sogenannte „UFO-Hotspots“ sind Orte, an denen angeblich ungewöhnliche Flugobjekte und nächtliche Lichter regelmäßig von den Menschen beobachtet werden. Dazu gibt es prominente Beispiele, wie etwa das norwegische Hessdalen. Jedoch gibt es weltweit weitere solcher Hotspots.
André Kramer hat zwei dieser besonderen Orte in Mexiko und in Kolumbien besucht und berichtet in diesem Vortrag von seinen Reiseerfahrungen und Rechercheergebnissen.
Beispielsweise sollen unheimliche Lichter sollen in einem kleinen Ort in Mexiko regelmäßig Nachts den Dschungel ausleuchten und in Cenoten ein- und wieder auftauchen. Während in der kolumbianischen Tatacoa-Wüste ebenfalls nächtliche Lichter am Himmel zu sehen sind. In Kolumbien wurde vor Ort sogar eine Landeplattform für fremde Raumschiffe angelegt.
Aber was mag hinter all diesen Erscheinungen stecken?
Dieser Frage geht André Kramer von der GEP, der „Gesellschaft zu Erforschung des UFO-Phänomens“ e.V. in diesem Vortrag nach. Kramer berichtet von seinen Erfahrungen vor Ort und den bisherigen Rechercheergebnissen. Gehalten wurde dieser am 7. September 2024 in Frankfurt am Main auf dem 5. „Alien.de-Kongress“.
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Lars A. Fischinger
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