
Nahe Kiel in Schleswig-Holstein findet sich der kleine Borgdorfer See. Und obwohl er nur rund einen Kilometer lang ist, soll sich hier vor vielen Jahrhunderten etwas Unheimliches ereignet haben. Denn an seinem Ufer stand einst eine Burg, eine Ringwallanlage mit Türmen, die im 9. oder 10. Jahrhundert von den “Heiden” erbaut wurde. Heute ist davon nichts mehr zu sehen. Warum und was hier vor über 1.000 Jahren geschehen sein soll, erfahrt Ihr in diesem Video.
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Eine versunkene Burg nahe Kiel
Unweit von Kiel in Schleswig-Holstein liegt der unscheinbare Borgdorfer See, der es im wahrsten Sinne des Worts in sich haben soll. Denn hier versank eine im 9. oder 10. Jahrhundert errichtete Burg, die heute spurlos verschwunden ist.
Diese Befestigung war keine der klassischen Burgen aus dem Mittelalter, wie wir sie alle vor Augen haben. Es war eine befestigte Ringwallanlage mit Palisaden und Türmen, die die heidnischen Sachsen erbauten. Als Teil ihrer Verteidigungsstrategien gegen die Slawen aus dem Osten. Überall in der Region finden sich Megalithanlagen, Hügelgräber und andere archäologische aus dieser und noch viel früherer Zeit. Denn diese reichen bis in die Steinzeit zurück.
Nicht so die verschwundene Burg, von der nur noch eine Legende zu berichten weißt. Sie nennt den angeblichen Grund für den Untergang. Welcher das ist, erfahrt Ihr in diesem Video vom 21. August 2021 …
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Lars A. Fischinger
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