Pressemitteilung: Journalist findet angeblich "außerirdisches Artefakt" in einem Museum. Wissenschaftliche Analyse in Deutschland läuft

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Lars A. Fischinger 

Wesselingstrasse 11a
48653 Coesfeld-Lette
Deutschland

Pressemitteilung

Deutscher Journalist findet angeblich “außerirdisches Artefakt” in einem Museum in Rumänien. Wissenschaftliche Analyse in Deutschland läuft

1973 wurde in Aiud, Rumänien, ein künstlicher und völlig oxydierter Aluminium-Keil von etwa 20 Zentimetern Länge in 10 Metern Erdtiefe gefunden, der seit dem Rätsel aufgibt. Über Jahrzehnte galt das Objekt als verschollen, als nicht existent oder sogar als Fälschung.

Dem deutschen Journalisten und Bestsellerautor der “Rätsel & Mysterien der Welt”-Thematiken Lars A. Fischinger (38) gelang es nach Jahren der Recherchen diesen Fund vor Ort in Rumänien wiederzufinden. Er ist dort von den Archäologen als “Extraterrestrisches Objekt” katalogisiert, soll zehntausende Jahre alt sein und schlummert dort unbeachtet in einem Museumskeller. Die Vor-Ort-Forschungen des Journalisten und Autoren haben nun belegt, dass es diesen Fund nicht nur tatsächlich gibt, sondern auch, dass er aus bis zu 93 % reines und künstliches Aluminium besteht … das “wir” jedoch erst seit dem 19. Jahrhundert herstellen können.

Fischinger berichtet bereits in seinen Erfolgsbüchern Historia Mystica: Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheitund “Verbotene Geschichte: Die großen Geheimnisse der Menschheit und was die Wissenschaft uns verschwiegen hat (Random House/Ansata Verlag 2009 & 2010, München) von seinen abenteuerlichen Forschungen und löste damit eine anhaltende Kontroverse aus.

“Die rumänischen Wissenschaftler”, so Fischinger, “haben ihre Meinung geändert. Während es noch vor 1,5 Jahrzehnten hieß, das rumänische Museum beschäftigt sich nicht mit ‘kleinen grünen Männchen’ sind sie heute offen für weitere Forschungen.” Nun ist es dem Phänomene-Jäger gelungen die Genehmigung zu erhalten, den “außerirdischen Fund” in einem zertifizierten Labor in Deutschland von anerkannten Experten wissenschaftlich untersuchen zu lassen.

Noch im Oktober 2012 liegen diese Ergebnisse vor.


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