VIDEO: Das Steinzeiträtsel - Megalithanlagen und ihre Mysterien (Bild: gemeinfrei)

Das Steinzeiträtsel: Megalithanlagen und ihre Mysterien – Von Sylt bis Korea +++ YouTube-Video +++

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Auf der ganzen Welt finden sich hunderttausende Megalithanlagen. Steinbauten aus Vorzeit, die Jahrtausende alt sind und die uns bis heute vor zahlreiche Rätsel stellen. Von Irland über Mitteleuropa bis Israel, Korea und den USA: Weltweit errichten Menschen der Steinzeit vor 5.000, 6.000 oder noch weit mehr Jahren gewaltige Monolithbauten und Steinkreise. Aber warum? In diesem …

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Spektakuläre Funde begeistern Forscher in Brasilien: "Stonehenge" im Dschungel entdeckt!

Spektakuläre Funde begeistern Forscher in Brasilien: „Stonehenge“ im Dschungel entdeckt! (Video)

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Archäologen haben im Nordosten von Brasilien sensationelle Funde gemacht: Eine bis dato unbekannte Megalithkultur, die vor tausenden von Jahren zahlreiche Megalithanlagen entlang von Flussläufen erbaute. Steinkreise aus Granit, die teilweise mehr als 30 Meter Durchmesser haben. Offensichtlich dienten sie auch „zeremoniellen“ und „spirituellen“ Zwecken, denn die Forscher konnten auch astronomische Ausrichtungen der Megalithen nachweisen. Darum der Vergleich mit Stonehenge in England.

Unbekannte Erbauer vor Jahrtausenden: Die rätselhafte Megalithkultur im Kaukasus (Montage: Fischinger / Bilder: envato)

Unbekannte Erbauer vor Jahrtausenden! Rätselhafte Megalithkultur im Kaukasus (Video)

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In ganz Europa (und darüber hinaus) errichteten unsere Ahnen ab der Steinzeit rätselhafte und mysteriöse Megalith-Monumente. Oft mit gigantischen Steinen erbaute Anlagen, von denen einzelne Exemplare gerne mal weit über 100 Tonnen wiegen. Viele solcher Megalithanlagen und entsprechende sind heute weithin bekannt. Vor allem wenn diese sich in gewissen Gebieten häufen. Etwa in der Bretagne, Frankreich. Doch auch in der Region der Gebietskette des Kaukasus gab es vor Jahrtausenden eine solche Megalithkultur, die tausende architektonisch einzigartige Bauwerke (Dolme) hinterließ. Doch ihre Erbauer sind bis heute vollkommen unbekannt.

Kaum bekanntes Steinzeit-Rätsel vor 5500 Jahren: Dolmen von Menga in Spanien und seine Nachbarn (Bilder: envato & Consejería de Cultura y Patrimonio Histórico/Junta de Andalucía / Montage: Fischinger)

Kaum bekanntes Steinzeit-Rätsel vor 5500 Jahren: Dolmen von Menga in Spanien und seine Nachbarn (Video)

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Die Menschen der Steinzeit haben erstaunliche und mysteriöse Bauten hinterlassen: Steinkreise, Dolmen und andere Megalithanlagen, über die wir heute rätseln. Oft aus gigantischen Steinen von dutzenden Tonnen Gewicht errichtete Stätten für die Ewigkeit. Erbaut vor vielen Jahrtausenden in ganz Europa und darüber hinaus. Und viele mit gleichen oder ähnlichen astronomischen Bezügen. Doch im Süden von Spanien weicht vor allem eine erstaunliche Megalithanlage vollkommen von der “Steinzeit-Norm” ab.

Video: Der Findling vom "Roten Kliff" in Kampen auf Sylt: Alles rein natürlich oder von Menschenhand? (Bilder: Fischinger)

Monolith vom „Roten Kliff“ in Kampen auf Sylt: Wurde der Findling doch von steinzeitlicher Menschenhand bearbeitet? (Video)

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Überall in Norddeutschland und Nordeuropa finden sich megalithische Bauten. Zum Teil aus riesigen Steinen erbaut. So auch auf der Insel Sylt in der Nordsee, wo es einst hunderte solcher Hinterlassenschaften gab. Doch gehört auch der „Findling vom Roten Kliff“ in Kampen dazu, der einst am Stand der Insel gefunden wurde? Denn er scheint Spuren menschlicher Bearbeitung zu tragen.

Video: Die Steinreihen von Kounov – ein archäologisches Rätsel in Tschechien (Bilder: A. Kramer)

Die megalithischen Steinreihen von Kounov: Bis heute ein archäologisches Rätsel in Tschechien (Video)

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In der Umgebung von Carnac in Frankreich stehen berühmte Steinreihen aus Megalithen. Hier bauten Menschen der Steinzeit ganze Alleen aus aufgerichteten Steinen. Bis heute ein archäologisches Rätsel. Doch in Tschechien findet sich bei dem Ort Kounov eine Art Gegenstück, das im Vergleich mit Frankreich kaum jemand kennt. Und dennoch sind sie die dortigen Steinreihen nicht weniger rätselhaft.

Erdbeben in der südlichen Türkei und Syrien: Göbekli Tepe offenbar unbeschädigt! (Bild vom 4. 2. / Twitter/purrcu)

Erdbeben in der Türkei und Syrien: Das steinzeitliche Göbekli Tepe offenbar unbeschädigt! (+ Videos)

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Am 6. Februar kam es in im Süden der Türkei zu einem verehrenden Erdbeben der Stärke 7,5. Auch andere Länder waren betroffen und bisher sind über 20.000 Opfer zu beklagen. Unzählige Gebäude wurde zerstört und zahllose Menschen sind bei klirrender Kälte obdachlos geworden. Doch auch die Schäden an historischen Bauwerken sind zum Teil beträchtlich, so die UNESCO und Augenzeugen. Das weltberühmte Göbekli Tepe unweit des Epizentrums in Anatolien scheint indes unbeschädigt geblieben zu sein, wie es Videos zeigen.

Rätselhafte Kugeln und Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo (Bilder: A. Kramer & S. K. Lothop)

Rätselhafte Kugeln und bizarre Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo

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Schon seit Jahrzehnten spekulieren Archäologen wie auch Mystery-Autoren über die rätselhaften Steinkugeln von Costa Rica in Mittelamerika. Hunderte von ihnen sind heute noch bekannt, die über das ganze Land verteilt liegen. Einige mit einem Durchmesser von mehr als 2 Metern und fast perfekt von Menschenhand vor Jahrtausenden geschaffen. Doch die spektakulären Kugeln sind nur ein Teil der Rätsel von Costa Rica und sind nicht unbedingt einzigartig. Denn die Forschung hat im Zusammenhang mit diesen „Bällen“ längst noch andere, überaus bizarre Funde gemacht. Und selbst viele tausend Kilometer von Costa Rica entfernt finden sich Parallelen.

Video: "Vergessene Vergangenheit in unseren heimischen Wäldern" - Vortrag von Ramon Zürcher (Bild: R. Zürcher & R. Rupert)

Video: Versunkene Spuren und Megalithen einer fremden Vorzeit: Die „Vergessene Vergangenheit in unseren heimischen Wäldern“ – Vortrag von Ramon Zürcher

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In vielen fernen Ländern stößt man an ebenso vielen Orten auf beeindruckende Spuren einer längst vergangenen Zeit. Oft sind es Spuren in Form von Megalithen und steinernen Monumenten, die von einer vergessenen Vergangenheit zeugen. Doch solche Spuren der Vorzeit findet man auch bei uns, in unseren heimische Wäldern. Der Mystery-Jäger Ramon Zürcher begab sich auf Spurensuche und berichtet in diesem Vortrag von seinen Entdeckungen.

Eintauchen in die virtuelle Realität und die Welt der Himmelsscheibe von Nebra (Bild: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Eintauchen in die virtuelle Realität und die Welt der „Himmelsscheibe von Nebra“ – und darüber hinaus (+ Videos)

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Seit dem 24. März können Besucher des „Landesmuseum für Vorgeschichte“ in Halle die berühmte „Himmelsscheibe von Nebra“ in einer ganz neuen Dimension erfahren. Und zwar  erleben die Besucher mittels eines Virtual Reality-Kunstprojekt (VR) auf eine „neue und überraschende, emotional ansprechende und eindrucksvolle Weise“ die Himmelsscheibe, wie das Museum mitteilte. Eine virtuelle Zeitreise in die Vorgeschichte.

DAS ist der wichtigste archäologische Kunstfund der letzten 100 Jahre in Großbritannien (Bilder: British Museum / Montage: Fischinger-Online)

DAS ist laut dem British Museum der wichtigste archäologische Kunstfund der Steinzeit der letzten 100 Jahre in Großbritannien

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Die britischen Inseln sind voller Hinterlassenschaften und Bauten aus der Steinzeit und späteren Epochen, die teilweise weltberühmt sind. Grund genug für eine bald eröffnenden Sonderausstellung des altehrwürdigen British Museum in London unter dem Motto „Die Welt von Stonehenge“. Ein archäologischer Fund sticht bei dieser Ausstellung heraus. Denn laut Museum ist er der wichtigste Fund steinzeitlicher Kunst der letzten 100 Jahre in Großbritannien. Was hat es mit diesem unscheinbaren „Faß“ auf sich?

Wie transportierte man in der Steinzeit tonnenschwere Megalithen? So sollen es Grundschüler herausfinden (Bilder: neolithiqueblog.wordpress.com / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Wie transportierte man in der Steinzeit tonnenschwere Megalithe? So sollen es Grundschüler in einem Experiment herausfinden

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Wie haben es unsere Vorfahren der Steinzeit es geschafft, gewaltige Megalithe teilweise hunderte Kilometer weit zu transportieren? Üblicherweise werden hier Schlitten und Holzrollen angeführt, auf die diese tonnenschweren Steine gepackt wurden. Und genau das sollen Grundschulkinder in einem einfachen Experiment mit einem Buch, Band und Bleistiften selber testen. Zur Veranschaulichung der physikalischen Zusammenhänge, wie es eine Internetseite mit wissenschaftlichen Tipps für Lehrer und Eltern umfangreich vorstellt. Was ist davon zu halten und welche Hintergrundinformationen bekommen die Erzieher dabei mit auf den Weg?

VIDEO: Schon 1.000 Jahre vor Stonehenge gab es um die rätselhafte Megalithanlage "Arthurs Stone" eine bisher unbekannte heilige Landschaft (Bild: Universities of Manchester / Bearbeitung: Fischinger-Online)

VIDEO: Die rätselhafte Megalithanlage „Arthurs Stone“: Eine bisher unbekannte heilige Landschaft – 1.000 Jahre vor Stonehenge?

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Jedes Kind kennt heute die rätselhafte Megalithanlage von Stonehenge in England. Und viele wissen auch, dass dieses Rätsel der Steinzeit einst Teil ein ganzen „Kultlandschaft“ mit weiteren Bauten war. Doch schon 1.000 Jahre zuvor soll es laut Archäologen von der Universität Manchester eine bisher unbekannte Heilige Landschaft gegeben haben. Rund um die Megalithstätte „Arthurs Stone“ in Wales. Was die Forscher entdeckten und vermuten, erfahrt Ihr in diesem Video.