Weltweit gibt es uralte Rätsel in Fels und Stein. Wahre Steinzeiträtsel, die man auch auf der Insel Malta, auf Teneriffa und auf den Azoren findet. Auf den Azoren sogar quasi identische Mysterien wie auf der Mittelleerinsel Malta. Doch auch in Bulgarien befindet sich eine megalithische Anlage mit Namen „Perperikon“, die nach offiziellen Angaben mindestens 7.500 Jahren alt ist. Dazu führte ich ein Interview-Talk mit dem Mystery-Jäger Hans-Dieter Gau, der sich all diese Steinzeiträtsel vor Ort angesehen hat. Der Talk ist nun auf meinem Grenzwissenschafts-Kanal bei YouTube online.
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„Cart Ruts“, parallele „Rillen“ im Feldgestein, sind in der Grenzwissenschaft vor allem von der Insel Malta im Mittelmeer bekannt.
Dort, wo es rund zwei Dutzend uralte Tempel gibt, die (offiziell) 7.000 und mehr Jahre alt sein sollen. Aber diese „Rillen-Spuren“ existieren auch auf den Inseln der Azoren im Atlantik, sie schon seit sehr lange Zeit sogar als „Reste von Atlantis“ angesehen werden!
Besteht ein Zusammenhang? Und warum gibt es auf Inseln im Atlantik keine Stufenpyramiden-Plattformen?
Was hat es mit der uralten Fels-Anlage „Perperikon“ in Bulgarien auf sich, die laut Meinung der Archäologen bereits vor 7.500 Jahren als „Kultplatz“ diente? Wie steht – wenn überhaupt – Wein damit im Zusammenhang?
Dazu führte ich mit dem Grenzwissenschafts-Kollegen Hans-Dieter Gau am Rande des 20. Seminars „Phantastische Phänomene“ in Bremen ein Interview. Dort sprach Gau in einem Vortrag über die Rätsel der uralten Anlage „Perperikon“, die er sich vor Ort ansah.
Bleibt neugierig …
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Lars A. Fischinger
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