Fred & Glenn Steckling: "Wir entdeckten außerirdische Basen auf dem Mond"

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In unserer Hochschulzeit wurde uns eine relativ vollständige Tatsachensammlung über den Mond gelehrt. Uns wurde — und wird seltsamerweise auch heute noch — erzählt, daß der Mond nicht fähig sei, Leben zu erhalten, daß er luftlos sei, mit Kratern von erloschenen Vulkanen bedeckt, und er sei — vereinfacht ausgedrückt— eine Kugel aus totem Felsen. Das Problem ist aber daß diese “Tatsachen” nicht länger akzeptabel sind, seit unsere Monderkundungen durch die Apollo-Missionen reichlich Hinweise für das Gegenteil erbracht haben. Vor Jahrzehnten, lange bevor die moderne Raketentechnik entwickelt wurde, waren die Astronomen verwirrt über das, was ihre Fernrohre auf dem Mond enthüllten: “Städte, die wachsen.” Hunderte von Kuppeln auf dem Mond sind jetzt kartiert worden. Einzelne Lichter, Explosionen und andere seltsame geometrische Schatten, die mit den bekannten Naturgesetzen nicht zu erklären sind, wurden so- wohl von professionellen wie auch von Amateurastronomen gesichtet. 

Studieren wir die Berichte! Irgend etwas geht da oben um, läßt Lichter umher-schweifen, beschneidet Berge, baut Kuppeln, Mauern, Pyramiden, Tunnels und Wasserbecken mit verstärkten Wänden. Wenn der Mond keine Lufthülle besitzt, so hat er doch einen sehr guten Ersatz; etwas, das Wolken trägt, Licht bricht und Meteore bis zum Verglühen aufreibt. Die Wissenschaft ist oft verblüfft über die Tatsache, daß einige gewaltige Mondkrater in Wirklichkeit tätige Vulkane sind. Während der Apollo-Missionensind vulkanische Eruptionen und Mondbeben beobachtet und gemessen worden. Im Gegensatz dazu, daß der Mond gemeinhin als “tot” betrachtet wird, kann festgestellt werden, dass er etwas hat, das wächst und sich mit den Jahreszeiten verändert. Was könnte es anderes sein als Vegetation? 

Mich hat das Buch der Stecklings – fraglos ein Klassiker! – übrigens beim Lesen 1996 nicht überzeugt.
Die Facebook-Gruppe von Fernando Calvo

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Zum Thema:

Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen.
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in “Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre”)