
Seit vielen Jahrhunderten berichten Menschen von eigenartigen Phänomenen: Von dem sogenannten Blutregen, also Regen „auf Blut“. Oder auch, dass sich Quellen und Gewässer „in Blut verwandelt haben“. Ein weltweites Phänomen, das seit biblischen Zeiten die Menschen fasziniert und vor allem verängstigt.Was könnte dahinter stecken? Und zwar mehr als nur die irdische Natur?
Blutregen: „Wunder“ aus dem All?
Seit vielen Jahrhunderten berichten Menschen von eigenartigen Phänomenen: Von dem sogenannten Blutregen, also Regen „auf Blut“. Oder auch, dass sich Quellen und Gewässer „in Blut verwandelt haben“. Ein weltweites Phänomen, das seit biblischen Zeiten die Menschen fasziniert und vor allem verängstigt.
Unlängst gibt es hierzu eine ganze Reihe Erklärungen und auch Hypothesen. Die von Gott bis außerirdische Organismen reichen.
Schon im Alten Testament wird behauptet, dass Moses und Aaron in Ägypten den Nil und das gesamte Wasser im Land der Pyramiden durch die „Macht Gottes“ in Blut verwandelt hätten. Ein Wunder der Bibel, das längst auch naturwissenschaftlich von Interesse ist.*
Zumal es solche seltsamen Erscheinungen bis heute gibt. „Blutregen“ wird hierbei meist als Verfärbungen durch Sand und Staub, Algen oder auch Asche erklärt. Aber auch damit – wie 2001 in Indien -, dass hier durch einen explodierten Asteroiden ein außerirdische Biologie auf die Erde kam.
Und obwohl fraglos rationale Erklärungen vorliegen bleiben Fragen offen. Denn es gibt nicht nur Blutregen für sich allein. Ebenso existieren Aufzeichnungen über sich plötzlich öffnenden Quellen aus „Blut“. Oder auch, dass sich dieser blutige Regen nicht so einfach von Kleidern und Haut entfernen ließ.
Sind wirklich alles nur ganz normale Algen und Mikroorganismen der Erde?
Mystery Files-Video
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