Riesenhafte Aliens attackieren arglose Menschen im Dschungel von Peru! Außerirdische, die nachts das indigene Volk vom Stamm der Ikitu im Distrikt Alto Nanay, Region Loreto, nahezu terrorisieren sollen. So und ähnlich hieß in südamerikanischen Medien über kuriose Vorfälle im unzugänglichen Osten von Peru. „Eine Präsenz nicht-menschlicher Wesen im peruanischen Amazonasgebiet“, sei hier aktiv. Oder aber, ganz profan: nur illegale Goldgräber. Was war geschehen?
Angriffe von Aliens in Peru?
Die Medienberichte aus Südamerika über boshafte Wesen (sprich: Aliens) im peruanischen Urwald, klingen kurios und bizarr zugleich. Greifen oder griffen hier tatsächlich aggressive Außerirdische mitten im Dschungel unschuldige Menschen an? Oder ist alles purer, harmloser Unsinn?
Für das indigene Volk der Ikitu war es alles andere als harmlos. Sie organisierten nicht nur eine Bürgerwehr als Nachtwache, sondern informierten letztlich auch Militär und Behörden. Sie sollten den Kreaturen, sie sogar schweben konnten, große Schädel* hatten und seltsame High-Tech-Kleidung trugen, Einhalt gebieten.
So kam es viele Spekulationen und Interpretationen, was hier vorgefallen sein könnte. Sie reichten von Aliens, über Schmuggler und sogar Organhändler bis zu illegalen Goldgräbern mit Drohnen und sogar Jetpacks.
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