
Die sogenannte „Künstliche Intelligenz“ (KI) oder auch „Artificial Intelligence“ (AI) ist oftmals nur eine Art Spielzeug für die Allgemeinheit. Etwa um Bilder zu erstellen oder via Chat sich Fragen beantworten zu lassen. Doch solche Algorithmen haben auch und vor allem in der Wissenschaft und Forschung längst Einzug gehalten. Als ein neues Instrument, um die Rätsel und Geheimnisse der Vergangenheit und Archäologie zu lösen. So wie es nun Forschern aus Deutschland und dem Irak gelungen ist.
Es lebe Babylon!
Denn es gelang den Wissenschaftlern von der Universität Bagdad und der Ludwig-Maximilians-Universität München eine rund 3000 Jahre alte Lobeshymne wieder zu entdecken. Ein bedeutender „poetischer Text“ zu Ehren der Stadt Babylon und dem Stadtgott Marduk.
Auf mehreren Dutzend Tontafeln in Keilschrift war dieser in aller Welt verstreut. Erst mit Hilfe einer KI gelang es das gesamte, bedeutende Werk zu einem Ganzen zusammenzufügen. Ohne die Hilfe von KI-Algorithmen hätte das wohl auf traditionellen Wege Jahrzehnte gedauert, so die Forscher um Enrique Jiménez.
Was werden solche neuen Methoden wohl noch alles enthüllen, finden, nachweisen und identifizieren können? Und wo mag die Technologie in 10 Jahren stehen? Spannende Aussichten…
Mystery Files-Video
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Link-Auswahl zum Video
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- Video „‚Kanäle der Götter‘ in Mesopotamien“: https://youtu.be/DEQ2fjx88qs
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