Der 1959 verstorbene Hsu Yun (Xu-Yun) aus China war ein bis heute in weiten Teilen Südost-Asiens ein einflussreicher und verehrter Zen- und Buddhismus-Meister. Mit Anhängern von China über Tibet bis Thailand, die ihn als Weisen und Erleuchteten verehren. Um so erstaunlicher ist es, was der weise Lehrer in seinen Schriften überliefert hat: Mehrere Sichtungen im Jahr 1884 und danach von zahlreichen Unbekannten Flugobjekten am Himmel!
UFOs 1884
Als Meister Hsu Yun (Xu-Yun) aus China 1959 starb, was das Thema „Fliegende Untertassen“ bereits seit über 10 Jahren in aller Munde. Doch der bis heute in weiten Teilen Südost-Asiens einflussreiche und verehrte Zen- und Buddhismus-Meister hatte damit eigentlich nichts zu tun. Eigentlich. Denn er selber wurde selber Zeuge von UFOs am Himmel.
So ist es mehr als erstaunlich, was der weise Lehrer in seinen Schriften überliefert hat: Mehrere Sichtungen von zahlreichen Unbekannten Flugobjekten am Himmel.
Es sind überaus erstaunliche Beobachtungen, die der Meister in seiner Autobiographie beschrieben hat. Und diese hatte er mehrfach – nicht nur 1884 – zusammen mit anderen anwesenden Personen. Und schaut man sich seine Ausführungen an, was diese seltsamen fliegenden „Bälle“ am Himmel für Flugmanöver zeigten, scheidet eine natürliche Erklärung sicherlich aus. Etwa Boliden oder „Sternschnuppen“.
Denn diese UAPs bzw. UFOs des 19. Jahrhunderts konnten sich teilen, auf und ab fliegen, waren verschieden groß und erschienen mehr oder weniger plötzlich am Himmel über einem heiligen Berg in China. „Unzählige himmlische Lichter“, denen Hsu Yun Respekt zollte, wie es seine Biographie verrät.
Erstaunliche UFO-Sichtungen – lange vor dem Beginn des Zeitalters der „Fliegenden Untertassen“ 1947!
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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