Artikel: "Das CORAL CASTLE und die Antigravitation"

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Seit Jahrhunderten rätseln die Menschen, wie unsere Ahnen scheinbar mühelos gigantische Steine transportieren konnten. Etwa die dutzende Tonnen schweren Monolithen der Bretagne in Frankreich oder die bis zu 70 bis 80 Tonnen schweren Granitsteine in der Cheops-Pyramide (in der „Königskammer“). Rätselhaft sind auch andere Steinobjekte, die bis über 1000 Tonnen wiegen sollen und transportiert wurden. Aber wie?

  
Von Lars A. Fischinger
(Nach dem Buch “Verbotene Geschichte“)

Archäologen sagen: Unsere Vorfahren waren eben einfallsreich, hatten genügend Arbeiter mit Muskelkraft und natürlich reichlich Zeit zur Verfügung. Dazu kam eine religiöse oder spirituelle Überzeugung unserer Ahnen, die diese immer wieder zu Höchstleistungen anspornten. Etwa nach dem Motto: „Für die Götter und/oder Ahnengeister ist nichts zu schwer“. Kritiker oder „Alternativ-Historiker“ sagen, dass das alles so nicht sein kann. Sie legen immer wieder Berechnungen vor, die belegen sollen, dass die Transport-Thesen der allgemeinen Archäologie Humbug sind. Die etablierte Wissenschafts-Community legt nach und präsentiert nun wieder andere Berechnungen. Es geht hin und her. Unvoreingenommene Forscher sprechen seit langem davon, dass unsere Vorfahren ein heute verlorenes Wissen hatten. Sie spekulieren, dass zum Beispiel die Ägypter aber auch andere Völker rund um die Erde vor Jahrtausenden mit uns fremden Technologien hantierten. Augenscheinlich ist es ja eine Tatsache, dass gigantische Bausteine vor Jahrtausenden verbaut wurden. Also muss es auch irgendwie möglich gewesen sein.

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