Keine 200 Tage sind es bis zum angeblichen Ende des Maya-Kalenders. Dass die Welt am 21. Dezember untergeht, glaubt der Gmundner Karl Hillinger nicht. Aber er verkauft die Ausstattung für Atom-Ernstfälle: vom Schutzanzug bis zum Dosenbrot.
Von Christina Tropper
Er hat schon ganze Schutzanlagen für Scheichs im Nahen Osten mit seiner Bunker-Ausstattung eingerichtet: vom Trockenklo über Gasmasken bis hin zu 20 Jahre haltbarem Dosen-Chili. „Zu mir kommen auch Kunden wegen des angeblichen Weltuntergangs, das ist aber nicht meine Hauptklientel“, sagt Hillinger, der sich seit den 1970er-Jahren mit der Ausstattung von Bunkern beschäftigt.
Auch wenn der Herr in dem Artikel meint, er mache keine Geschäfte mit der Angst, so ist es doch mehr als offensichtlich! „Maja“ unter dem Link oben ist übrigens eine Biene. 😉
Dazu hier auf diesem BLOG:
- 10 Punkte gegen den 2012-Boom
- Der Weltuntergang wird definitiv KOMMEN!
- Wo bleibt er denn nu, der Nibiru?
- Die Akte 2012 – die notwenige Aufklärung!
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