Die Lüge vom "Vorbild Deutschland" und seine "Arbeitsplätzte"

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Haben die Arbeitsmarktreformen für “mehr Wettbewerbsfähigkeit” gesorgt? Es gibt ernsthafte Gründe, daran zu zweifeln

Von Ruth Berger

Deutschland gehe es gut, so heißt es unisono, weil hier vor einigen Jahren Arbeitsmarktreformen durchgeführt wurden, die Arbeitnehmerrechte einschränkten (“Flexibilisierung”) und das Lohnniveau niedrig hielten, ja real sogar gesenkt haben. Außerdem wurden “ineffizient” wirtschaftende staatliche Bereiche privatisiert und für Konkurrenz geöffnet und Steuern gesenkt. All dies soll Arbeitslosigkeit abgebaut und Arbeitsplätze geschaffen sowie den Erfolg Deutschlands als Exportnation verbessert und zugleich den Schuldenstatus positiv beeinflusst haben. 

weiter … 

“Gelogen” und “gebogen” wird viel, nicht nur bei dem langweiligen “politischen Gelaber” – offenbar auch bei den “offenen Fragen der Menschheit” – die meistens von den Medien ignoriert werden. Und dann kommnt dazu: gewisse Kreise “meiner” Thematik lügen auch, dass sich die Balken biegen.
Also lernen wir wieder aus dieser Meldung von heisse.de: Die Grenzwissenschaft & Co. ist nicht allein … 😉

Dazu schaut hier:



Und hier:


Günter Wallraff: Ergänzung, 24. 2. 2012