Experten planen Grundregeln: Wie soll die Menschheit auf den ersten Kontakt mit Außerirdischen vorbereitet werden?

Experten planen Grundregeln: Wie soll die Menschheit auf den ersten Kontakt mit Außerirdischen vorbereitet werden?

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Der erste offizielle Kontakt mit Außerirdischen ist seit jeher ein spannendes Thema. Für Science-Fiction-Fans ebenso wie für Hollywood, Phantasten aber auch Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen. „Regelwerke“, wie man die Menschheit über den ersten Kontakt informieren sollte oder könnte, gibt es durchaus. Ob aber solche theoretischen Überlegungen realistisch sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. Deshalb wollen Forscher des britischen „SETI-Forschungsnetzwerks“ (UKSRN) jetzt durch eine groß angelegte Erhebung herausfinden, wie die Öffentlichkeit einen Kontakt mit Aliens sieht. Eine fraglos sinnvolle Erhebung, die trotz aller Überlegungen, Antworten und Pläne aber sehr viele Fragen offen lässt. Was die Forscher derzeit planen und warum es letztlich doch sinnlos ist, lest Ihr in diesem Beitrag.

Mit Erich von Däniken in Ägypten: Erstaunlich positives in der Mainstreampresse und interessante User-Kommentare (Bilder. T. Ingold & PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mit Erich von Däniken und seinen Lesern in Ägypten: Erstaunlich positives Feedback in der Mainstreampresse

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Erich von Däniken gilt als „Vater der Prä-Astronautik“, da er es war, der ab 1968 die Idee „Die Götter waren Astronauten“ weltberühmt machte. Inzwischen ist er 84 Jahre und schreibt weiterhin Bücher zum Thema Astronautengötter und hält entsprechende Vorträge. Von Däniken ist auch weiterhin in aller Welt unterwegs und führt auch Reisen mit seinen Lesern und Fans durch, um ihnen die Schauplätze seiner Bücher zu zeigen. Bei einer dieser Leserreisen wurde die Gruppe vor einiger Zeit von einer (freien) Journalistin der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) einige Tage begleitet, die darüber einen Podcast und einen Artikel in „NZZ Folio“ publizierte. Und entgegen allen negativen Erwartungen, die man häufig hat, wenn es um Berichte der Mainstreampresse über von Däniken oder Prä-Astronautik geht, sieht es diesmal anders aus. Was NZZ im Nachhinein berichtete, und wie die Däniken-Fans darauf teilweise reagierten, lest Ihr hier.

VIDEO: Wikipedia Witzbolde - Spaßvögel im Online-Lexikon

Die Wikipedia Witzbolde: Spaßvögel im Online-Lexikon und warum die Bundeslade auf dem Mars ist +++ YouTube-Video +++

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Wikipedia ist eine der am häufigsten aufgerufenen Webseiten im Internet. Das Internet-Lexikon hat (neben Google) das Informations-Monopol. Buchstäblich Milliarden User rufen dort ebenso viele Seiten und Infos ab. Und das, obwohl Wikipedia seit jeher umstritten ist, da hier jeder mitarbeiten kann. Auch und gerade bei strittigen Themen. Und doch gelingt es Witzbolden oder Spaßvögel immer wieder in Bereiche Unfug einzubauen, wo man es am wenigstens erwartet. In diesem YouTube-Video zeige ich Euch ein erstaunliches Beispiel in einem Bildarchiv von WikiCommons, über das ich rein zufällig stieß. Ihr werdet staunen …

"Verschwörungstheorie sind fantastisch oder dramatisch": Radio-Interview mit dem Skeptiker Holm Gero Hümmler

„Verschwörungstheorien sind fantastisch oder dramatisch“: Radio-Interview mit dem Skeptiker Holm Gero Hümmler (und die Frage: warum das alles)

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Verschwörungen und Verschwörungstheorien gibt es seit Jahrhunderten in allen erdenklichen Bereichen. So ist es kein Wunder, dass auch und vor allem in der Grenzwissenschaft oder anderen “Parawissenschaften” solche großen und kleinen Verschwörungstheorien gibt. Auffällig ist hierbei allerdings, dass es scheinbar immer mehr Menschen und sogar ganze Vereine gibt, die gegen solche Thesen und Spekulationen “kämpfen”. Einer von ihnen ist der Physiker und Autor Holm Gero Hümmler, der jetzt dem “Hessischen Rundfunk” ein Radiointerview zu diesen Themen gab. Anlass war sein neues Buch, in dem Hümmler “mit naturwissenschaftlichen Argumenten und Spaß aufklären will”. Was der Skeptiker zu verschiedenen Verschwörungstheorien zu sagen hat, lest und hört Ihr in diesem Beitrag.

Das "Jahrbuch für Kryptozoologie" 2019 sucht Forscher und Autoren

Das „Netzwerk für Kryptozoologie“ sucht Forscher und Autoren für das „Jahrbuch für Kryptozoologie“ 2019 – alle Infos hier

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Das Forschungsgebiet der Kryptozoologie ist auch heute noch ein reizvolles Thema. Die Suche nach vermeintlich ausgestorbenen oder noch unbekannten Spezies und Tieren bietet dabei mehr als die klassischen „Monster“ wie Yeti, Nessi und Bigfoot. Aus diesem Grund sucht das „Netzwerk für Kryptozoologie“ (NfK) Forscher und Autoren aus diesem Bereich, die Artikel und Beiträge für ein „Jahrbuch für Kryptozoologie“ verfassen. Es soll noch 2019 erscheinen. Alles Wissenswerte und die  Hintergründe erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

VIDEO: "Breakthrough Listen" und die Suche nach Aliens: sie blieb (bisher) erfolglos

„Breakthrough Listen“, SETI und die Suche nach Außerirdischen: sie blieb (bisher) erfolglos +++ YouTube-Video +++

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Drei Jahre lang hat das SETI-Projekt von Breakthrough Listen über 1300 Sterne in bis zu 160 Lichtjahren Entfernung nach Signalen von Außerirdischen abgesucht – vergeblich. Gefunden haben die Forscher keine Hinweise auf Signale, die von außerirdischen Zivilisationen stammen könnten. Doch die Astronomen bleiben optimistisch, wie sie in ihrem kürzlich veröffentlichten Zwischenberichte schreiben. „Die Nadel im Heuhaufen“ werden sie eines Tages finden … Alle Details zu dem SETI-Projekt von Breakthrough Listen und ihrem Zwischenergebnis erfahrt Ihr in diesem YouTube-Video.

Ausstellung von fragwürdigen UFO-Bildern aus der ehemaligen UdSSR in Köln

Ausstellung von UFO-Bildern aus Russland in Köln – für die Presse eine „Nerd-Kultur“ eines Netzwerkes von Fälschern

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Derzeit ist in einer Kölner Kunstgalerie eine Ausstellung zum Thema UFOs zu sehen. Gezeigt werden rund 100 Fotos und Zeichnungen von UFOs aus den 1950er bis frühen 2000er Jahren, die alle aus Russland stammen sollen. Die Hintergründe und genaue Herkunft der Bilder der Ausstellung „Enemies and Friends: A Russian Collection of Paranormal Observations“ sei unbekannt, heißt es dazu. Lediglich, dass sie in Russland gesammelt wurden und aus einer Privatsammlung stammen. Wahrscheinlich aus dem Bestand einer UFO-Forschungsgrupppe aus Sowjettagen. Und obwohl die genauen Hintergrunde zu den den einzelnen Motiven vollkommen unklar ist, hat jetzt sogar eine große deutsche Tageszeitung über die Ausstellung berichtet. Was von den Bildern zu halten ist, wie einmal mehr der Mainstream ohne jegliches Hintergrundwissen das Thema ins Lächerliche zieht, lest Ihr hier.

UFOs und das US-Militär - Deutsche Mainstreammedien können alles erklären (oder auch nicht) (Bild: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

UFOs und das US-Militär: Deutsche Mainstreammedien können alles erklären – oder auch nicht (+ Videos)

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Während in den USA verschiedene Mainstreammedien oder Leitmedien wie „CNN“, „New York Times“ oder „Washington Post“ ungewohnt offen über UFOs und UFO-Sichtungen von US-Piloten etc. berichten, schweigt die Presse in Deutschland weitestgehend dazu. Es liegt bekanntlich ein Tuch des Unseriösen und Lächerlichen über dem Thema UFO, das damit nichts für die „seriöse“ Mainstreampresse ist. Kürzlich hat dennoch „Der Spiegel“ online darüber in einem kleinen Video berichtet. Darin äußert sich ein Redakteur des „Spiegel“ zu dem aktuellen UFO-Thema und hat auch gleich für scheinbar alles eine Erklärung. Was der „UFO-Forscher“ des Politmagazins berichtete und warum er so angeblich mehr weiß als die US-Army, lest Ihr hier.

VIDEO: UFOs und die US-Army - Trump glaubt nicht an UFOs (Bilder: .whitehouse.gov/ D. M. Cullen & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

UFOs und die US-Army: Donald Trump glaubt nicht an UFOs – hatte aber ein Briefing dazu +++ YouTube-Video ++

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Das Thema UFO-Sichtungen durch Angehörige der US-Navy oder allgemein des Militärs sorgt vor allem in den USA weiter für Diskussionen (s. Video HIER). Und natürlich in der Community der UFO-Forscher und –Interessierten. Was bei der anhaltenden Debatte jedoch verwundert, ist das Schweigen des US-Präsidenten Donald Trump, der bisher zu dem Thema schwieg. Obwohl in den USA zahllose „Leitmedien“ bereits darüber berichtet haben und Trump sonst zu jeder Kleinigkeiten ein Statement veröffentlicht. Das hat Donald Trump nun allerdings nachgeholt. Mit erstaunlichen Aussagen, wie Ihr es in diesem YouTube-Video erfahrt.

Noch immer ungeklärt: Neue Untersuchungen des "Stonehenge im Bodensee" (Bilder: gemeinfrei & Echolot-Aufnahme eines der Hügel durch das Fraunhofer-Instituts/Christian Degel)

Noch immer ungeklärt! Neue Untersuchungen und Datierungen des „Stonehenge im Bodensee“ laufen (+ Video)

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Seit rund vier Jahren (wie mehrfach auf Grenzwissenschaft & Mystery Files berichtet) rätseln Forscher über das „Stonehenge im Bodensee“. Auf dem Grund des Bodensee wurden damals über 150 kleine Steinhügel entdeckt, die zuerst für Ablagerungen der letzten Eiszeit vor 18.000 Jahren  gehalten wurden. Seit dem laufen Untersuchungen an den „Hügeli“, die zeigten, dass diese Strukturen auf dem Seegrund von Menschenhand geschaffen wurden.  Doch wann genau und warum Steinzeitmenschen auf dem damals noch trockenen Seegrund diese Gebilde schufen, ist noch immer unklar. Wie das Amt für Archäologie in Thurgau jetzt mitteilte, laufen derzeit weitere Untersuchungen und Tauchhänge, um das Geheimnis der Hügel zu lüften. Alles über die neuen Datierungsversuche erfahrt Ihr in diesem Beitrag.