Nicolas Cage ist verflucht: Blasphemische Kindheit Jesus als Horrorfilm verfilmt

Alle Beteiligten sind verflucht - Kindheit Jesus verfilmt und Aufschrei der Gläubigen Bilder: Screenshots / Montage: Fischinger) — Alle Beteiligten sind verflucht – Kindheit Jesus verfilmt und Aufschrei der Gläubigen (Bilder: Screenshots / Montage: Fischinger)

Wie konnte es Nicolas Cage nur wagen?! Dafür kommt er in die Hölle – heißt es. Der bekannte Schauspieler und Oscar-Preisträger ist heftig in die Kritik. Und zwar für seine Rolle in dem neuen Film „The Carpenter’s Son“ (dt. „Der Sohn des Zimmermanns“), in dem er Josef, den Vater von Jesus spielt. Doch hierbei handelt es sich alles andere um einen normalen Jesus-Film, sondern um einen Horrorfilm. Und Ursprung des dämonischen Grusel ist Jesus selber – inspiriert durch ein uraltes „teuflisches“, „verbotenes“ und „blasphemisches“ Evangelium außerhalb der Bibel. Ein Aufschrei geht durch die Welt der gläubigen Christen. Doch warum genau?

Ein Kind namens Jesus – der teuflische Knabe

Bekanntlich finden sich im Neuen Testament nur vier Evangelien, die im Christentum anerkannt und damit als „göttlich“ und „wahr“ angesehen werden. Die unzähligen Evangelien außerhalb der Bibel gelten als unheilige Werke. Oft schon seit den Tagen der ersten Kirchenväter. Man sei sogar „verflucht“, wenn man darin echte Lehre usw. sieht.

Das wurde als Absicherung des „wahren Glaubens“ schon in der Bibel warnend niedergeschrieben.

Und doch wagte es Nicolas Cage eine Hauptrolle in der Verfilmung einer dieser verbotenen Evangelien anzunehmen. Zumindest in einem Horrorfilm, dass durch eine solche alten Schrift um die Kindheit von Jesus inspiriert wurde. In dieser erfahren wir Erstaunliches bis Unfassbares über eine Kindheit von Jesus, in dem er alles anderen als ein göttlicher Junge war. Ein jähzorniger und widerspenstiger Knabe* der sogar mit Hilfe seiner unheimlichen Kräfte tötet …

Dies sei „krank“, „blasphemisch“ oder auch „respektlos“. Der Film müsse deshalb boykottiert werden und wurde schon vor dem Start online mit negativen Bewertungen überschüttet.

Obwohl praktisch überall Fakenews zu dem Film stehen, was genau die Vorlage zu „The Carpenter’s Son“ war. Inklusive Wikipedia. Also: Schauen wir mal in diesem (blasphemischen) Mystery Files-Video.