Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach Signalen von Außerirdischen. Mittels Radioteleskopen suchen sie nach möglichen Botschaften oder technologischen Spuren dieser Aliens im Kosmos. Vergeblich. Ein großes Schweigen. Und das, obwohl es zahllose solcher bewohnten Welten im All geben soll. Oder nur eine – je nachdem, wie man die legendäre „Drake-Gleichung“ zur Anzahl-Bestimmung dieser Zivilisationen anwendet. Jetzt schlägt ein Astronom in einer Studie Alarm: Wir suchen ganz einfach – falsch!
Außerirdische Zivilisationen – wo sind sie?
Die „Drake-Gleichung“ oder „Drake-Formel“ stammt gefühlt schon aus der Steinzeit. Denn sie wurde bereits 1961 durch den legendären SETI-Astronomen Frank Drake ins Leben gerufen. Als spekulative Arbeitsgrundlage für SETI, der Suche nach außerirdischer Intelligenz mittels Radioastronomie (u.a.).
Denn mit dieser Formel könne man hypothetisch und oft sehr spekulativ bestimmen, wie viele kommunikationsfähige Alien-Zivilisationen im Weltraum existieren. Zeitlich passend, dass wir diese Signale aus anderen Welten auch auf der Erde empfangen können.
Eine spannende Idee, die Hollywood 1997 zum Film „Contact“ inspirierte. Nach dem Roman des legendären Astronomen Carl Sagan. Denn ohne Zweifel könnte eine solche Botschaft hier eintreffen.
Doch es herrscht die große Stille. Niemand will wohl mit uns sprechen. Für den britischen Astronomen Michael Garrett von der Universität Manchester könnte es eine Erklärung für dieses auffällig Schweigen geben: Rasant entwickelte „Künstliche Intelligenz“ und damit Technologie bei diesen Außerirdischen haben schon nach wenigen Jahrzehnten für ganz neue Kommunikationswege gesorgt.
Techniken und Methoden, die wir nicht aufspüren können oder für uns sogar geradezu phantastisch sind.
So müssen man neue SETI-Wege gehen. Und auch die „Drake-Gleichung“ benötige ein Update, da diese Alien-KI das „Erfassungsfenster von SETI verkleinern“ …
Mystery Files-Video
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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