
Seit 2024 ist die archäologische Gemeinschaft in Aufruhr. Vor allem in Deutschland. Denn ein Landesarchäologe in Rheinland-Platz soll „in höchstem Maße unwissenschaftlich gearbeitet und Funde manipuliert“ haben. Ein Landesbeamter, der zahlreiche Funde absichtlich „undatierte“ und auf dessen Forschungen wieder andere Archäologen aufbauten. Ein Skandal (über den ich bereits berichtete). Wenn er sich als wahr herausstellt – denn dem Beamten gelang vor Gericht einen Teilsieg. Aber…
Schwindel-Archäologie in Deutschland?
Ein Betrug in der deutschen Archäologie? Der Archäologe wurde als Beamter damals umgehend „freigestellt“, wie ich in einem 1. Video zu dem Fall berichtete. Denn es gab „immer stärker werdende Zweifel“ an seinen Forschungen und Datierungen von dutzenden Funden. Unter anderem menschliche Knochen und Schädelfragmente sowie Reste von Neandertalern.
Ein Nestbeschmutzer?
Jetzt jedoch gelang ihm beim Oberverwaltungsgericht Koblenz ein „Punktsieg“. Er bekommt wieder sein volles Beamtengehalt, da nach Aktenlage keine hinreichenden Beweise für „vorsätzliche Manipulation“ erbracht haben.
Dies sei aber nicht endgültig entschieden, wie betont wurde. Arbeiten darf er auch nicht. Und weiterhin sind auch externe Archäologen und Institute bei der Klärung dieses „Deutschen Archäologie-Skandal“ beteiligt ….
Mystery Files-Video
 
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Lars A. Fischinger
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