
Monster der Tiefsee, Seeschlangen, Riesenkraken und entsetzliche Bestien aus dem Meer: Alles Seemannsgarn. Heißt es dazu nur allzu gerne. Und wenn, dann waren es missverstandene Tiere wie Wale, Riemenfische oder sogar Riesenkraken. Aber wo kommen diese Erzählungen eigentlich her? Wo findet man mal eine Original-Quelle, statt nur Hörensagen? Das erfahrt Ihr hier an einem spannenden Beispiel von 1900.
Mythos, Realität und Seemannsgarn: Seeschlangen
Schon der legendäre Jules Verne ließ in seinem Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“* seinen Kapitän „Nemo“ von dem U-Boot „Nautilus“ im 19. Jahrhundert gegen ein fieses Untier aus dem Meer kämpfen. Einer Riesenkrake. Einem Tier, dass heute unlängst bekannt ist. Dieser Tintenfisch ist somit kein Seemannsgarn mehr.
Und die viel zitierten Seeschlangen? Die Werden gerne als „Riemenfische“ gedeutet, die ebenso lange bekannt und dokumentiert sind.
Aber eine Sichtung aus dem Jahre 1900 im Atlantik, in der Sargassosee vor Mittelamerika, gibt dann doch zu denken. Denn hier wurden gleich drei solcher Kreaturen der Meere von Bord eines britischen Dampfers aus gesehen. Und zumindest eine davon schien weit größer zu sein, als es „Riemenfische“ überhaupt werden sollen.
Die Besatzung und die Offiziere des Schiffes gaben sogar eine Erklärung in den USA ab, dass diese Sichtungen der Wahrheit entsprachen.
Alles nur Seemannsgarn? Fragen bleiben … entscheidet Ihr nach diesem Mystery Files-Video.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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