‎1962 in der DDR: Ein 16-jähriger von Aliens entführt?

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Im Januar 1962 geht der 16-jährige Norbert Haase mit einigen Freunden zum städtischen See von Stendal (Ostdeutschland) zum Schlittschuhlaufen. Es ist schon später Nachmittag als ihm sein Bruder gegen 18.30 Uhr auffordert, ihn und die anderen nach Hause zu begleiten. Norbert lehnt es ab, er will noch etwas bleiben. Plötzlich bemerkt er etwas Merkwürdiges am Himmel, das wie ein „fliegender Stern“ aussieht und macht seinen Bruder darauf aufmerksam. Doch der lacht nur und meint, dass es lediglich ein Flugzeug wäre. Später sieht Norbert am anderen Ende des Sees an einer kleinen Insel ein helles bläulich-weißes Licht, das in rund fünf Meter über der Insel schwebt. Er bleibt verängstigt stehen und verspürt ein starkes Kribbeln am ganzen Körper, dann wird er bewusstlos.

Später kommt er am Rande einer Böschung, am Ufer des Sees in etwa 150 m von der Insel entfernt, zu sich. Er ist komplett verwirrt und kann sich nicht erklären, wie er dorthin gekommen ist. Er spürt starke Kopfschmerzen und seine Augen tun ihm weh. Seine Schlittschuhe liegen ausgezogen neben ihm und seine Uhr scheint um 18.40 Uhr stehengeblieben zu sein. Er macht sich auf den Weg nach Hause und als er dort ankommt ist es bereits 24.00 Uhr. Seine Mutter hatte sich schon große Sorgen gemacht und ist total erschrocken, als sie ihn sieht. Sein Gesicht ist wie nach einem Sonnenbrand gerötet und an der rechten Seite der Nase klafft eine kleine Wunde, dessen Narbe Norbert heute noch sichtbar trägt.

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Zum Thema:

Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen.
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in “Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre”)