Träumereien bei der NASA: Im Jahr 2076 könnten Menschen den Saturn, 2254 schon Proxima Centauri und nur 130 Jahre später die Galaxis durchqueren (Bilder: Gemeinfrei & ESO/M. Kornmesser / Montage: Fischinger-Online)

NASA-Träume: 2076 könnten Menschen den Saturn und 2254 Proxima Centauri erreichen – und 130 Jahre später die Galaxis durchqueren

Teilen:

Die NASA, Science-Fiction-Fans und Raumfahrt-Enthusiasten wollen bekanntlich hoch hinaus. Vor allem aber wollen sie weit hinaus in den Weltraum. Eine Studie beschreibt nun, wie sich mit fortlaufender Entwicklung der Technologie auch die Ziele der Raumfahrt bereits immer weiter in die Ferne verschoben. Und rechnet auf dieser Grundlage die Ziele der Zukunft aus. Demnach wären in knapp 230 Jahren schon Menschen in anderen Sonnensystemen. Eine spannende Studie, die gleichzeitig einen großen Schönheitsfehler hat.

VIDEO vom 25. Januar 2022: "James Webb Spacetelescope" ist am Ziel angekommen: Wird es Leben im All und eine zweite Erde finden? (Bilder: NASA & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: „James Webb Weltraumteleskop“ ist am Ziel angekommen – Wird es Leben im All und eine zweite Erde finden?

Teilen:

Endlich angekommen – ist gestern das „James Webb Teleskop“ an seinem Zielort in rund 1,5 Millionen Kilometern Entfernung zur Erde. Endlich trifft es hierbei mehr als genau. Eigentlich sollte das neue internationale Weltraumteleskop schon vor rund 15 Jahren in den Kosmos starten. Hier soll es unter anderem die Entstehung von Galaxien und Schwarzen Löchern kurz nach dem Urknall vor mehr als 13 Milliarden Jahren erforschen. Aber auch den Aufbau des Kosmos untersuchen und die Atmosphären von Exoplaneten nach Leben und Lebensspuren hin analysieren. Ein enorm teures Projekt, in dem viele Hoffnungen stecken, wie Ihr in diesem Video erfahrt.

Diskussion um den Marsmeteoriten ALH 84001: Kein Beweis für Leben auf dem Mars, so eine neue Studie (Bilder: NASA / Montage: Fischinger-Online)

Diskussion um den Marsmeteoriten ALH 84001: Kein Beweis für Leben auf dem Mars, so eine neue Studie (+ Videos)

Teilen:

1996 wurde offiziell bekannt gegeben, unter anderem vom damaligen US-Präsidenten Clinton, dass man Leben auf dem Mars gefunden habe. Enthalten in einem Marsmeteoriten, der vor rund 13.000 Jahre in der Antarktis einschlug. Seit dem sorgt der als ALH 84001 bekannte Brocken vom Mars für Diskussionen. Nun wurde ein neue Studie dazu vorlegt. Darin erklären die Forscher, dass die damals gefundenen Spuren von Leben auch nicht-biologisch erklärt werden können.

Die Erde: Seit Millionen von Jahren ein "Großraumlabor" von Außerirdischen? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Ein rätselhafter Sprung des Lebens in der Urzeit: Ist die Erde seit Millionen von Jahren ein Laborexperiment Außerirdischer? (Artikel)

Teilen:

Manipulierten Außerirdische schon vor tausenden von Jahren die Entwicklung der Menschheit? Das ist eine Grundidee der Prä-Astronautik. Was aber wäre, wenn diese Fremden aus dem All schon vor Millionen von Jahren hier waren, als es noch lange keine Menschen gab? Das ist zwar möglich – aber haben sie schon in Urzeit der Erde eingriffen? Außerirdische, die den Planeten als eine Art „Großlabor“ nutzten? Tatsächlich ist diese Idee alles andere als neu. Und erstaunlicherweise könnte es dafür in der Entwicklung des Lebens in der Urzeit Hinweise geben, wie Ihr in diesem Blog-Artikel erfahrt.

VIDEO: Interne NASA-eMails beweisen: Die Raumfahrtbehörde schließt nicht aus, dass Außerirdische schon hier waren! (Bilder: gemeinfrei/NASA / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Interne NASA-eMails beweisen: Die Raumfahrtbehörde schließt nicht aus, dass Außerirdische schon hier waren!

Teilen:

Die NASA sucht seit Jahrzehnten nach Leben im All und Außerirdische. Nach eigenen Angaben haben sie dafür bisher keinen einzigen Beweis gefunden. Jetzt gelangten hunderte Seiten interner eMails, Briefings und Dokumente der NASA an die Öffentlichkeit, in der sich eine erstaunliche Aussage an die Mitarbeiter findet. Demnach schließt die US-Raumfahrtbehörde nicht aus, dass Außerirdische bereits hier auf der Erde waren.

VIDEO: Leben im Universum und das „James Webb Weltraumteleskop“: In 5 bis 10 Jahren finden wir (angeblich) den Beweis für Außerirdische (Bilder: NASA / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Leben im Universum und das „James Webb Weltraumteleskop“: In 5 – 10 Jahren finden wir (angeblich) den Beweis für Außerirdische

Teilen:

Ende Oktober 2021 soll das neue „James Webb Weltraumteleskop“ ins Universum starten. Unter anderem wird das neuartige Teleskop nach bewohnbaren Exoplaneten und konkret nach Leben im All suchen. Und die Wissenschaftler sind guter Dinge, dass es mit dieser Technologie auch gelingen könnte. Nach einer Untersuchung bzw. Berechnung der Leistung des Teleskops könnte der Beweis damit schon in 5 bis 10 Jahren erbracht werden. Was sich die Forscher erhoffen, erfahrt Ihr in diesem Video.

Nazca die UFOs und die Marsmenschen: frühe Spekulationen über die Nazca-Linien (Bilder: E. v. Däniken & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Nazca und die „Sternenmenschen“: Von UFOs von der Venus, Marsmenschen und Flughäfen für Außerirdische: frühe Spekulationen über die Nazca-Linien (+ Videos)

Teilen:

Heute kennen viele, die sich nicht für Mystery und Rätsel der Archäologie interessieren, die Hochebene von Nazca in Peru. Jene Gegend, in der sich die längst legendären Nazca-Linien befinden. Scharrbilder – Geoglyphen -, die aus Pisten, Linien, Tierdarstellungen und geometrischen Formen bestehen und vor allem aus der Luft in ihrer Gesamtheit zu sehen sind. Anlass für viele Spekulationen. Vor allem seit Erich von Däniken diese ab 1968 bekannt machte. Seit dem spricht man gerne aus Unwissenheit von einem „UFO-Flughafen“. Doch dabei gab es zu Nazca schon Jahre vor von Däniken und auch zeitgleich mit ihm die bizarrsten Ideen und Aussagen über Nazca und Wesen aus dem All, die heute keiner mehr kennt. Welche das beispielsweise sind, stelle ich Euch in Anlehnung an mein Buch „Nazca und der ‚Flughafen der Außerirdischen‘“ in diesem Blog-Artikel einmal vor. Als die Spitze des Eisberges, wenn man hinter die Kulissen schaut.

Studie: (Irdische) Regentropfen soll bei der Suche nach Leben im Universum helfen (Bilder: Pixabay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Studie: (Irdische) Regentropfen sollen bei der Suche nach Leben im Universum helfen

Teilen:

Wasser in flüssiger Form gilt als die Grundlage für die Entwicklung von Leben, wie wir es kenne. Auch für Leben auf fernen Exoplaneten. Jetzt haben Forscher der  Harvard University eine Untersuchung veröffentlicht, in der sie der Frage nachgehen, wie die Erforschung von Regen (Regentropfen) und Wolken unter anderem auf der Erde Hinweise auf Leben im All liefern könnten.

Der Mars könnte voller Leben sein! Für dessen (unverfälschte) Entdeckung ist es vielleicht bald zu spät - warnt eine SETI-Forscherin (Bilder: NASA & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mars könnte voller Leben sein! Für dessen (unverfälschte) Entdeckung ist es vielleicht bald zu spät – warnt eine SETI-Forscherin

Teilen:

Der Mars ist derzeit vielfach Thema. So auch aktuell in einem Bericht in der Boulevardpresse. Dort ist zu erfahren, dass eine „Alien-Forscherin“ in einer Studie vermutet, dass der Mars „voller Leben“ sei, und „es sogar jede Menge Aliens auf dem roten Planeten geben könnte“. Reine Sensationsgier in den Überschriften, wie sich schnell herausstellt. Es geht zwar um Leben auf dem Mars, aber in einem anderen Kontext, wie Ihr es hier erfahren könnt.

Neue Studien zu Oumuamua: "Wir haben wahrscheinlich das Rätsel um Oumuamua gelöst!" (Bilder: S. Selkirk/ASU,& W. Hartmann / Montage: Fischinger-Online)

Zwei neue Studien zu Oumuamua: „Wir haben wahrscheinlich das Rätsel um Oumuamua gelöst!“ – es war ein „Exo-Pluto“

Teilen:

Hat das Rätsel um das interstellare Objekt Oumuamua jetzt ein Ende? Seit der Entdeckung des sonderbaren Himmelskörpers 2017 wird viel über die wahre Natur von Oumuamua spekuliert. Festzustehen schien nur, dass es von außerhalb unseres Sonnensystems stammt. Jetzt wurden gleich zwei neue Studien veröffentlicht, die angeblich das Rätsel um diesen Eindringling gelöst haben. Demnach sei es der trauriges Rest eines „Exo-Pluto“. Ein Stück eines Exoplaneten, der vor rund einer halben Milliarde Jahren in einem anderen Sonnensystem zerstört wurde.