Das rätselhafte "Band der Löcher" in Peru: ist hier tatsächlich alles geklärt? (Bilder: GoogleEarth / American Museum of Natural History)

6.000 Löcher hintereinander: Das rätselhafte „Band der Löcher“ in Peru – ist hier tatsächlich alles geklärt?

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Wenn es um Mysterien und Rätsel der Vergangenheit in Südamerika geht, fällt den meisten Menschen umgehend die Eben von Nazca in Peru ein. Ein Gebiet in den Anden mit zum Teil riesigen Linien, Figuren und geometrischen Formen, die inzwischen weltberühmt sind. Obwohl solche gewaltigen Scharrbilder (Geoglyphen) in vielen Teilen der Welt vorkommen und für Rätselraten sorgen, wird ein archäologisches Phänomen in Peru oftmals übersehen: Das „Band der Löcher“ in den peruanischen Bergen. Abertausende Löcher wie ein Lochstreifenband in der Erde, deren Sinn und Zweck für eine Reihe von Archäologen als geklärt gilt. Aber sind diese Erklärungen der Wissenschaft tatsächlich so sicher, wie vielfach behauptet wird?

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Das Monument von Yonaguni: Interview mit einem Geologen zu "Japans versunkenen Atlantis" (Bild: WikiCommons/Melkov CCO1.0)

Das Monument von Yonaguni: Interview mit einem Geologen zu „Japans Atlantis“ und seinen Untersuchungen vor Ort

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Das sog. „Monument von Yonaguni“ auf dem Meeresboden vor der gleichnamigen japanischen Insel im Ostchinesischen Meer sorgt seit seiner Entdeckung 1985 durch den Taucher Kihachiro Aratake immer wieder für hitzige Debatten. Geologen, Archäologen und Grenzwissenschaftler streiten sich bis heute über die wahre Natur und Herkunft der in bis zu 30 Metern Tiefe liegenden Gesteinsformationen. Einige halten es für 100 Prozent natürlich und andere sehen hier sogar die Reste eines versunkenen Kontinentes wie etwa Mu. Im Zuge meiner Recherchen zu einem Buch habe ich mit einem Geologen gesprochen, der bei mehrfachen Tauchgängen vor Ort das „Japanische Atlantis“ selber untersuchte. Das bisher unveröffentlichte Interview stelle ich nun vollständig für alle Mystery-Interessierte hier online.