Überraschende Funde der Steinzeit in Niedersachsen: 4000 Jahre alt Kreisgrabenanlage und riesige Langhäuser bei Bauarbeiten entdeckt (Bilder: GoogleEarth & Landkreis Grafschaft Bentheim)

Funde der Steinzeit in Niedersachsen: 4000 Jahre alt Kreisgrabenanlage und Häuser bei Bauarbeiten entdeckt (+ Videos)

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So wie es im Krimi den “Kommissar Zufall” gibt, so gibt es auch in der Altertumsforschung den “Archäologen Zufall”. Denn immer wieder werden archäologische Funde zum Beispiel unverhofft bei Bauarbeiten gemacht. So wie seit einiger Zeit in dem kleinen Ort Hoogstede in Niedersachsen. Dort tauchten bei der Erschließung von Baugebieten zahlreiche Spuren der Vergangenheit auf, die bis in die Steinzeit vor 4000 Jahren zurück reichen. Ein attraktiver Siedlungsplatz bis heute, wie es der Ausgrabungsleiter formulierte. Sehr zum Leidwesen der Bauherren, die seit Monaten warten müssen.

Seltsame Gravur auf einer Scherbe? Zebras bei den Kelten in Deutschland vor 2200 Jahren? (Bild: Keltenwelt am Glauberg/Facebook / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Seltsame Gravur auf einer Scherbe: Zeigt es ein Zebra bei den Kelten in Deutschland vor 2.200 Jahren – oder Hinweis auf weite Handesswege?

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Vor Jahrtausenden lebten die Kelten unter anderem in verschiedenen Gebieten Deutschlands. Ein Volk oder Stamm der sogenannten “Barbaren”, deren Hinterlassenschaften Archäologen bis heute ausgraben. So wie auf dem Glauberg in Hessen, wo 1996 der weltberühmte “Keltenfürst vom Glauberg” mit seinen “Mickey Mouse-Ohren” gefunden wurde. Unweit vom Glauberg gruben Forscher auch eine unscheinbare Keramikscherbe mit einer gestreiften Tiergravur aus. Aber was zeigt diese 2.200 Jahre Darstellung? Wirklich Ein Zebra aus Afrika? Was es mit den Funden vom Glauberg auf sich hat und woher die Kelten tatsächlich Zebras kennen konnten, erfahrt Ihr hier.

VIDEO: Raubgräber plündern historisches Schlachtfeld bei Kassel (Bild: Fischinger-Online)

VIDEO: Raubgräber plündern historisches Schlachtfeld bei Kassel – die Kripo ermittelt

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Sondengänger, die Suche nach Artefakten mittels Metalldetektor, boomen seit Jahren! Überall machen sich Raubgräber, Hobby-Archäologen und Schatzsucher auf die Suche nach Relikten der Vergangenheit., Ganz zum Ärger von Archäologen in Hessen, wie jetzt bekannt wurde. Was hier geschehen ist, erfahrt Ihr in diesem Video auf Mystery Files.

Vor 30 Jahren: Der spektakuläre Kornkreis von Grasdorf 1991 und dessen unglaubliche Geschichte (Bilder: Archiv Fischinger-Online)

Vor genau 30 Jahren: Die spektakuläre Kornkreise von Grasdorf 1991, der Ansturm der Neugierigen und die unglaubliche Geschichte dahinter (+ Video)

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Vor genau 30 Jahren begann im Prä-Internet-Zeitalter ein unvergleichbarer Boom, Medienrummel und Ansturm auf Kornkreise in Deutschland. Im Sommer 1991 stand die Welt scheinbar Kopf, denn als Themen aus der Welt der Phänomene, UFOs und Mysterien langsam einen Hype erlebten, erschienen hierzulande seltsame Zeichen in Getreidefeldern. Mit dem Höhepunkt in Grasdorf, wo am 23. Juli ein 100 Meter langes Muster in einem Feld entdeckt wurde. Der Anfang einer unglaublichen Geschichte, die bis heute einzigartig blieb. Was vor drei Jahrzehnten rund um dieses und anderer Piktogramme für ein Rummel herrschte und welche außergewöhnlichen Entdeckungen es gab,  erfahrt Ihr in diesem Blog-Artikel und einem zeitgenössischen Video.

Ringheiligtum von Pömmelte: Verweisen neue Funde auf einen Schädelkult im "deutschen Stonehenge"? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Neue Ausgrabungen am Ringheiligtum von Pömmelte und dessen “Rituallandschaft”: Verweisen neue Funde auf einen Schädelkult im “deutschen Stonehenge”?

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Wie auf Mystery Files mehrfach berichtet, laufen derzeit neue Ausgrabungen und Forschungen rund um das Ringheiligtum von Pömmelte unweit von Magdeburg. Dem “deutschen Stonehenge”, wie es übertrieben auch gerne genannt wird. Jetzt gaben die Archäologen bekannt, dass in der nahen Siedlung der Steinzeit bis in die Bronzezeit, die dort seit längerem ausgraben wird, Hinweise auf einen “Schädelkult” entdeckt wurden.

Die Kreisgrabenanlage Pömmelte: Archäologen haben hier einen bis zu 4.800 Jahre alten Vorgängerbau entdeckt (Bild: L. Petereit/himmelswege.de / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Die Kreisgrabenanlage Pömmelte: Archäologen entdeckten einen bis zu 4.800 Jahre alten Vorgängerbau (+ Videos)

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Wie im April dieses Jahres auf Fischinger-Online berichtet, gingen “trotz Corona” die Ausgrabungen am über 4.300 Jahre alten “Ringheiligtum Pömmelte” südlich von Magdeburg weiter. Eine Kreisgrabenanlage, die sich inmitten einer “rituellen Landschaft” befindet, die über Jahrtausende hinweg genutzt wurde. Seit der Steinzeit. Jetzt haben die Archäologen der Universität Halle die ersten Ergebnisse ihrer Ausgrabungen öffentlich gemacht. Unter anderem fanden sie einen älteren Vorgängerbau der Anlage von Pömmelte. Doch auch zahlreiche weitere Funde bestärken die Archäologen in ihrer Annahme, dass hier eine uralte “Rituallandschaft” inmitten Deutschlands liegt. Alles dazu erfahrt Ihr hier.

Astronautengötter-Meeting der "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" mit Erich von Däniken 2020 in Leipzig: Programm und Infos (Bilder: A.A.S. / Montage: Fischinger-Online)

Astronautengötter-Meeting der “Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI” mit Erich von Däniken 2020 in Leipzig: Programm und Infos

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Ende Oktober ist es wieder soweit: Das Jahrestreffen der “Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI” (A.A.S.) findet statt. Diesmal treffen sich die Forscher, Autoren und Interessierten rund um die “Götter aus dem All” in Leipzig. Neben zahlreichen Mystery-Forschern und Prä-Astronautikern ist selbstverständlich auch Erich von Däniken wieder damit dabei. Alles über das diesjährige Treffen zu den Astronautengöttern und der Suche nach den Spuren der Ancient Aliens erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Corona: Freiwillige Grabungen an den "Bosnischen Pyramiden" 2020 noch offen (Bild: Die "Mondpyramide" / J. de Zordo)

Corona: Freiwillige Grabungen an den “Bosnischen Pyramiden” für die Saison 2020 noch fraglich (+ Videos)

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Seit Monaten bestimmt das Corona-Virus (COVID-19) Wirtschaft, Medien und öffentliches Leben. Und so hat die Pandemie längst nahezu alle Bereiche der Gesellschaft erreicht und mehr oder weniger fest im Griff. Das gilt auch für archäologische Grabungen in Deutschland, wie jüngst auf diesem Blog berichtet. Aber auch die Ausgrabungen freiwilliger Helfer in der Saison 2020 an den “Bosnischen Pyramiden” nahe des Ortes Visoko in Bosnien und Herzegowina sind betroffen. Laut einer offiziellen Mitteilung der “Bosnische Pyramid of the Sun Foundation” sei vollkommen unklar, ob und wann die Freiwilligen an den “Pyramiden” dieses Jahr ihre Arbeit aufnehmen können. Alles dazu erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Neue Studie: Gen-Forscher auf den Spuren der ersten Seefahrer und Siedler der Steinzeit auf den Mittelmeerinseln (Bild: PixaBay/gemeinfrei)

Studie: Gen-Forscher auf den Spuren der ersten Seefahrer und Siedler der Steinzeit im Mittelmeer (+ Videos)

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Wann kamen die ersten Siedler vor 7.000 Jahren auf den Inseln des Mittelmeeres an? Und woher kamen die Seefahrer der Steinzeit? Genau das wollen Gen-Forscher anhand von auf verschiedenen Inseln gefunden menschlichen Überresten mittels DNA-Analysen herausfinden. Die internationalen Experten erhoffen sich dadurch die prähistorischen Siedlungswege der frühen Bewohner der Balearen und anderer Mittelmehrinseln rekonstruieren zu können. In einem Fachmagazin haben sie nun ihre Ergebnisse veröffentlicht, die selbst für die Forscher einige Überraschungen bereit hielten, wie Ihr es in diesem Beitrag erfahrt.

Der 10.000 Jahre alte Kalender von Warren Field in Schottland: wirklich der älteste Kalender der Welt? (Bilder: V. Gaffney / Montage: Fischinger-Online)

Der 10.000 Jahre alte “Mondkalender von Warren Field” in Schottland: Wirklich der älteste Kalender der Welt?

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Wann haben unsere Vorfahren wo den ersten Kalender der Menschheit erfunden oder sogar gebaut? Und wofür diente dieser dann unseren Ahnen? Diese Frage ist bis heute nicht eindeutig beantwortet. Es gibt jedoch Kandidaten, die als erste Mondkalender der Welt angesehen werden. Einer davon liegt in Schottland und wurde nach seiner Entdeckung 2004 auf ein Alter von 10.000 Jahre datiert. Wozu dieser Kalender von Warren Field aber genau diente ist unklar. Ebenso, ob die archäologische Stätte tatsächlich der erste Kalender der frühzeitlichen Kultur war. Andere Funde sind bis zu 30.000 Jahre alt und werden unter anderem auch als Mondkalender gedeutet. Wo und warum nahm also die “Zeitrechnung” ihren Anfang? Eine bis dato noch immer ungeklärte Frage, wie Ihr in diesem Artikel erfahrt.

Archäologie und Wahrheit: Alles eine Frage der Interpretation (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Fakten und Wahrheiten in der Archäologie: Alles eine Frage der Interpretation

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Emsige Archäologen graben seit Jahrhunderten in aller Welt nach den Spuren der Vergangenheit. Zahllose Funde, Artefakte, Ausgrabungen, Monumente und andere Zeugnisse der Geschichte zeigen uns das Bild unserer eigenen Geschichte. Rekonstruiert aus unzähligen Mosaiksteinchen, die unsere Vorfahren zum Teil vor zehntausenden von Jahren hinterlassen haben. Aber wie “wahr” oder “falsch” ist dieses Bild, dass die Wissenschaftler daraus rekonstruieren und ableiten? Oder ist nicht vielmehr unsere Sicht auf die Vorzeit eine Summe von Interpretationen und Deutungen der Archäologen? Zum Teil ja, sagt eine Archäologin in einer Veröffentlichung. Denn die Forschung steht nicht still!

VIDEO: Die Steinzeit Lüge: Megalithen, Malta, Atlantis und versunkene Kulturen, Vortrag 2019 (Bilder & Montage: Fischinger-Online)

Die Steinzeit Lüge: Megalithen, Malta, Atlantis und versunkene Kulturen / Vortrag von Lars A. Fischinger 2019 +++ YouTube-Video +++

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Die Steinzeit – immer noch eine Epoche der Menschheit voller Geheimnisse, Mysterien, Spekulationen und Widersprüche. Eine längst versunkene Welt, von der heute eindrücklich zahllose Megalithanlagen zeugen. Zum Teil gigantische Steine, die zu “kultischen Zwecken” von unseren Ahnen vor Jahrtausenden errichtet wurden. Eine Zeit, in der nicht wenige Autoren und Forscher auch das legendäre Atlantis datieren bzw. “ansiedeln”. Von Widersprüchen, offensichtlichen Verbindungen, sensationellen Funden und Erkenntnissen bis vollkommen ungelösten Rätseln der Magalithkultur geht es in diesem Vortrag vom 17. August 2019, den ich Euch jetzt als Video auf YouTube online gestellt habe.

Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt (Bilder: D. McLennan & M. McSweeney / visitgreenland.com / Montage: Fischinger-Online)

Fund mit dem Metalldetektor: Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt

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Tagtäglich sind irgendwo Menschen mit Metalldetektoren unterwegs, um auf Felder, Äckern und Wiesen nach “verborgenen Schätzen” zu suchen. Sogenannte Sondengänger. Die einen finden rostige Nägel von Weidezäunen, andere mehr oder weniger wertvolle Münzen der jüngeren Vergangenheit und wieder andere tatsächlich wahre Schätze. So geschehen im September 2014 in Schottland, wo der der Sondengänger Derek McLennan einen Wikingerschatz im Welt von über 2 Millionen Euro mit seinem Detektor fand. “Ein äußerst bedeutender Fund”, wie der als “Hort von Galloway” bekannt gewordene Schatz der Wikinger von Experten bewertet wurde. Doch jetzt ist genau um diesen Schatz eine Streit entflammt. Denn mit dem Finder einst befreundete Mitglieder der Kirche von Schottland möchten ihren Teil des Geldes, der damals angeblich abgesprochen war. Ein Fall für die Gerichte. Details und Hintergründe dazu erfahrt Ihr hier.