UFO-Fotos von Billy Meier bei Sotheby's unter dem Hammer: mit sehr hohen Erwartungen! (Bilder: Sotherby's & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Akte X” lässt grüßen: UFO-Fotos von Billy Meier bei Sotheby’s unter dem Hammer – mit sehr hohen Gewinnerwartungen!

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Seit Jahrzehnten werden nicht nur UFOs gesehen, sondern sie werden auch fotografiert. Einige der bekanntesten UFO-Fotos stammen dabei zweifellos aus dem Zeitalter vor der Digitalisierung und sind rein analoge Aufnahmen. Heute vielfach Klassiker der UFO-Forschung, auch wenn sie vielfach reine Fälschungen sind. Zu diesen Klassikern gehören auch die UFO-Fotos des Eduard “Billy” Meier aus der Schweiz. Der Gründer der UFO-Sekte FIGU lieferte über Jahrzehnte hinweg hunderte UFO-Fotos, da er angeblich mit Aliens von den Plejaden in Kontakt steht, die ihn immer wieder besuchten. Seine Fotos schafften es bis auf das legendäre Poster “I want to Believe” aus der TV-Serie “Akte X”. Und genau aus dieser UFO-Bilderreihe bietet jetzt das weltbekannte Auktionshaus Sotheby’s Originale zum Verkauf. Im Rahmen von zahlreichen historischen NASA-Fotos mit Meilensteinen der Raumfahrt und zu Höchstpreisen! Ob falsch oder echt – das weiß Sotheby’s dabei selber nicht. Was es damit auf sich hat und warum die Bilder von Billy Meier weit mehr kosten als die der NASA, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt (Bilder: D. McLennan & M. McSweeney / visitgreenland.com / Montage: Fischinger-Online)

Fund mit dem Metalldetektor: Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt

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Tagtäglich sind irgendwo Menschen mit Metalldetektoren unterwegs, um auf Felder, Äckern und Wiesen nach “verborgenen Schätzen” zu suchen. Sogenannte Sondengänger. Die einen finden rostige Nägel von Weidezäunen, andere mehr oder weniger wertvolle Münzen der jüngeren Vergangenheit und wieder andere tatsächlich wahre Schätze. So geschehen im September 2014 in Schottland, wo der der Sondengänger Derek McLennan einen Wikingerschatz im Welt von über 2 Millionen Euro mit seinem Detektor fand. “Ein äußerst bedeutender Fund”, wie der als “Hort von Galloway” bekannt gewordene Schatz der Wikinger von Experten bewertet wurde. Doch jetzt ist genau um diesen Schatz eine Streit entflammt. Denn mit dem Finder einst befreundete Mitglieder der Kirche von Schottland möchten ihren Teil des Geldes, der damals angeblich abgesprochen war. Ein Fall für die Gerichte. Details und Hintergründe dazu erfahrt Ihr hier.

VIDEO: Forscher auf der Suche nach Nessie-DNA in Loch Ness - ist das Monster nur ein riesiger Aal? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Forscher suchen im Loch Ness die DNA von Nessie: ist das Monster nur ein riesiger Aal? +++ YouTube-Video +++

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Rückschlag für alle Kryptozoologen, die im schottischen See Loch Ness ein “Monster” vermuten. Das weltberühmte Wesen mit Namen Nessie. Gen-Forscher haben hunderte Wasserproben im Loch Ness genommen und die darin vorkommenden DNA-Spuren sequenziert und analysiert. Von einem “Monster von Loch Ness” fanden sie keine Spur, wie die Wissenschaftler um Professor Neil Gemmell von der Universität von Otago in Neuseeland auf einer Pressekonferenz am 5. September mitteilten. Doch ob der Mythos um das sonderbare Wesen Nessie in dem See damit zu den Akten gelegt werden kann, ist zu bezweifeln. Alles zu den neuen Forschungen und Gen-Analysen erfahrt Ihr in diesem Video auf YouTube.

Stammt das älteste Kunstwerke der Menschheit aus Großbritannien? (Bilder: gemeinfrei / H. Stopes)

Das Rätsel der gravierten Muschel von Red Crag: Stammt das älteste Kunstwerk der Menschheit aus Großbritannien? +++ Artikel +++

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Die Entwicklung der Menschheit ist ein Stammbaum von Irrungen und Wirrungen. Von Fakten, Vermutungen, neuen und verworfenen Erkenntnissen und Entdeckungen und Spekulationen. Einig ist sich die Wissenschaft dabei, dass die ältesten Kunstwerke unserer Urahnen vor bis zu 100.000 Jahren in einer Höhle in Südafrika gefertigt wurden. Ältere Funde künstlerischer Art sind bisher unbekannt bzw. noch nicht entdeckt. Doch ein Fund aus dem Südosten von Großbritannien, der bereits 1881 bekannt gemacht wurde, sprengt solche Datierungen. Es handelt sich um eine einfache kleine Muschel, auf der ein ebenso einfaches Gesicht geritzt wurde und bis zu 2,5 Millionen Jahre alt sein soll. Zu dieser Zeit gab es nach der etablierten Lehrmeinung weder in Großbritannien Menschen, noch irgendwo anders auf unseren Planeten eine entsprechen Spezies. Wie passt das zusammen? In diesem Artikel soll der Geschichte um die Muschel mit dem “Smilie-Gesicht” vom Red Crag genauer nachgegangen werden. Denn dieses Fundstück wirft weit mehr Fragen auf, als es beantworten könnte!

"Auf der Suche nach Mokele Mbembe": Kongress für Kryptozoologie im Oktober 2019 (Bilder: Galileo-Park)

“Auf der Suche nach Mokele-Mbembe”: Kongress für Kryptozoologie im Oktober 2019 im Galileo-Park – alle Infos hier

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Gibt es heute noch Lebewesen, die eigentlich als ausgestorben gelten? Oder Tiere, die bislang noch niemand kennt bzw. klassifiziert hat? Vielleicht sogar überlebende Dinosaurier, wie der legendäre Mokele-Mbembe in Zentralafrika? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich das Forschungsgebiet der Kryptozoologie. Dabei geht dieser Zweig der Zoologie weit über die üblichen “Bestien” wie Nessie, Bigfoot oder dem Yeti hinaus. Über den Stand der Forschung werden am 12. Oktober 2019 Kryptozoologen auf einem Kongress im Galileo-Park in Lennestadt berichten. In diesem Beitrag erfahrt Ihr dazu alle Details und weitere Tipps zur kommenden Veranstaltung auf den Spuren unbekannter Tierarten.

Die legendäre Schatzinsel Oak Island vor der Ostküste Kanadas: Ein Besitzer hat jetzt alle seine Fundstücke von der Schatzinsel ins Netz gestellt (Bilder: Google Earth / aus L. A. Fischinger "Historia Mystica" / Montage: Fischinger-Online)

Oak Island, Kanadas legendäre Schatzinsel: Ein Insel-Besitzer hat seine Fundstücke online gestellt – die Hintergründe

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Denkt man an Schatzinseln, denkt man gleichzeitig an irgendwelche Piraten, die auf warmen Inseln irgendwo in der Karibik oder im Pazifik Truhen voller Gold und Edelsteine unter Palmen vergraben haben. Ganz anders als diese einsamen und “klassischen Schatzinseln” aus Film und Literatur ist es bei dem winzigen Eiland Oak Island. Diese Schatzinsel liegt im kalten Nord-Atlantik an der Ostküste Kanadas und ist alles andere als einsam und weit abgelegen. Und trotzdem suchen auf Oak Island seit Jahrhunderten Schatzsucher, Neugierige und ganze Bergungsgesellschaften nach einem mutmaßlichen Schatz. Zumindest nach einem dort verborgenen Geheimnis, von dem nicht mal klar ist, was und von wem dieses eigentlich stammt. Ein Landbesitzer der kleinen und geheimnisvollen Insel hat jetzt alle Fundstücke von seinem Grundstück dokumentiert und ins Netz gestellt. Für alle an dem Mythos von Oak Island Interessierte ein Glücksfall. Was es damit genau auf sich hat, die Hintergründe und Details erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Netzfundstück: Video "Verbotene Archäologie: Dropa Steine - Stammen Chinesen von Aliens ab?" (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Netzfundstück: Die Steinscheiben von Baian-Kara-Ula und die Dropa: “Stammen Chinesen von Aliens ab?” +++ Artikel zu einem YouTube-Video +++

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Ob einstmals tatsächlich Außerirdische auf der Erde waren und von unsere Vorfahren für vermeintliche “Götter” gehalten wurden, dafür gibt es keine handfesten Beweise oder Belege. Was es aber gibt sind spannende Hinweise und Spekulationen für diese Idee. Ebenfalls gibt es im Bereich der Prä-Astronautik klassische Themen, die schon viele Jahrzehnte immer wieder diskutiert werden. Ein …

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Ich wurde von einem Bigfoot entführt! Mehr als seltsame Berichte rund um den Sasquatch Nordamerikas +++ Artikel + YouTube-Video +++

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Angebliche Entführungen durch seltsame Kreaturen in UFOs kennt die Grenzwissenschaft und UFO-Forschung schon lange: Die UFO-Entführungen. Mysteriöse Wesen, die meist als Aliens angesehen  werden, und die Menschen scheinbar seit Jahrhunderten wenn nicht Jahrtausenden entführen. Aber der angeblich existierende Bigfoot in Nordamerika, der Amerikanische Yeti – soll ebenso ein solcher Bösewicht sein. Auch dieses Wesen aus …

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"Vielleicht gibt es längstens Spuren von außerirdischem Leben im All" - nur sehen wir sie nicht (Bilder: NASA & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Vielleicht gibt es längstens Spuren von außerirdischem Leben im All”: Nur sehen wir sie nicht! Interessantes Interview aus der Astrophysik

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In diesem Sommer trafen sich rund 35 Wissenschaftler aus der ganzen Welt im SETI-Institute in Kalifornien zu einem wissenschaftlichen Projekt rund um die Suche nach Leben im All und künstliche Intelligenz (KI). Über ganze zwei Monate hinweg debattierten hier Astrophysiker und KI-Experten über zukünftige Möglichkeiten und Wege um Leben im All, Exoplaneten und auch außerirdische …

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Prä-Astronautik-Autor Zecharia Sitchin, Erfinder des Nibiru und der Anunnaki: War er ein Desinformant und Lügner im Auftrag der Illuminaten? (Bilder: tamilwin.com / gemeinfrei / Montage/Bearbeitung: Fischinger-Online)

Zecharia Sitchin, der Planet Nibiru und die Anunnaki: Nur ein Desinformant im Auftrag der Illuminaten und dunkler Eliten?

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War der 2010 verstorbene Prä-Astronautik-Autor Zecharia Sitchin mit seinen Anunnaki- und Nibiru-Ideen nur ein Handlanger dunkler Mächte? Ein Desinformant, der im Auftrag der Freimaurer und/oder der Illuminaten handelte und absichtlich falsche “Enthüllungen” zum Thema Astronautengötter und Ancient Aliens verbreitet? Einige “Kritiker” sind davon überzeugt. Sie sind der Meinung, dass Sitchin nur eine Marionette geheimer Gesellschaften …

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Haben Außerirdische auf dem Mars einen Atomkrieg geführt? (Bilder: NASA & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Haben Aliens auf dem Mars einen Atomkrieg geführt – und dabei eine ganze Zivilisation vernichtet? Ein Blick hinter die Schlagzeilen der Regenbogenpresse

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Kein anderer Planet in in unserem Sonnensystem fasziniert die Menschen so sehr, wie unser Nachbar Mars. Kosmologen und Laien sind von unserem “kleinen Bruder im All” ebenso begeistert, wie es einst auch unsere Vorfahren vor Jahrtausenden waren. Aber auch in der Grenzwissenschaft und vor allem der Prä-Astronautik spielt der Mars seit jeher eine große Rolle. Immer wieder wurden und werden auf ihm angebliche “außerirdische Spuren” gefunden, die für eine versunkene Mars-Zivilisation sprechen sollen. Das glaubt auch der Autor und Physiker Dr. John E. Brandenburg aus den USA. Er meint, dass auf dem Mars eine Zivilisation durch eine nukleare Katastrophe absichtlich ausgelöscht wurde und hat es jetzt mit dieser Behauptung bis in die deutsche Boulevardpresse geschafft. Dahinter verbirgt sich aber eine spannende Story mit vielen Fragen, wie ich es für Euch hier zusammenfasse …

Dinosaurier im Dschungel Afrikas – noch heute? Der Mythos vom Mokele-Mbembe (Bild: Mystikum Magazin)

Das Phantom aus dem Dschungel von Afrika: Der Mythos vom Mokele-Mbembe +++ Artikel +++

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Meldungen, dass irgendwo in Nordamerika wieder ein Bigfoot gesehen worden sein soll, kommen regelmäßig an die Öffentlichkeit. Und Videos bei YouTube, die angeblich Filme oder Bilder von solchen Wesen präsentieren, erreichen die Interessierten beinahe täglich. Viele Kryptozoologen, die auf der Suche nach unbekannten Lebewesen sind, ermüden solche “Belege” inzwischen nicht selten. Doch in vielen Regionen …

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Popobawa: Das Batman-Monster von Sansibar in Afrika (Bilder: gemeinfrei / mothmanfestival.com / CNN.com / Montage: Fischinger-Online)

Der Mothman und das “Batman-Monster” Popobawa von Sansibar: Von fliegenden Bestien und Sex-Dämonen +++ Artikel +++

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Berichte von Begegnungen mit fremden Wesen oder sogar dämonischen Kreaturen gibt es aus aller Welt und aus allen Zeiten. Viele dieser sonderbaren Gestalten gehören in den Mystery-Bereich der Kryptozoologie, die es sich zur Aufgabe gemacht hat bis dato unbekannte Tiere aufzuspüren. Seien die Erzählungen und die angebliche gesehenen “Tiere” noch so bizarr. Eines solcher Monster ist in unseren Breiten dabei eher weniger bekannt: Der “Popobawa” von der Insel Sansibar vor der Ostküste Afrikas. Eine geflügelte, menschenähnliche Kreatur, die an den berühmten Mothman aus den USA erinnert – dann aber doch wieder ganz anders ist. Warum der Popobawa so anders ist, was sich in Afrika über diesen Fledermaus-Dämon erzählt wird und was Adam und Eva damit zu tun haben, erfahrt Ihr hier.