Indiens versunkene Städte: 9500 Jahre alt? (Symbolbild/gemeinfrei)

Rätsel um den Golf von Khambhat und die Redin der Malediven: 9500 Jahre alte versunkene Städte in Indien – und anderswo? (+ Videos)

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Vor über 20 Jahren machten Entdeckungen auf dem Grund des Golf von Khambhat (auch Golf von Cambay) vor Indien Schlagzeilen. Vor allem in Asien. Denn dort wollen Forscher uralte Ruinen von Städten auf dem Meeresgrund gefunden haben, die vor fast 10.000 Jahren im Meer versanken. Doch solche “versunkenen Ruinen” gibt es auch anderswo. Etwa die angeblichen Ruinen von Yonaguni vor Japan, dem “Atlantis im Pazifik”. Was hat es damit auf sich? Und was wurde aus den versunkenen Ruinen im Golf von Khambhat? Und könnten diese mit einem mythischen Volk auf den Malediven in Zusammenhang stehen?

Rätselhafte Kugeln und Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo (Bilder: A. Kramer & S. K. Lothop)

Rätselhafte Kugeln und bizarre Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo

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Schon seit Jahrzehnten spekulieren Archäologen wie auch Mystery-Autoren über die rätselhaften Steinkugeln von Costa Rica in Mittelamerika. Hunderte von ihnen sind heute noch bekannt, die über das ganze Land verteilt liegen. Einige mit einem Durchmesser von mehr als 2 Metern und fast perfekt von Menschenhand vor Jahrtausenden geschaffen. Doch die spektakulären Kugeln sind nur ein Teil der Rätsel von Costa Rica und sind nicht unbedingt einzigartig. Denn die Forschung hat im Zusammenhang mit diesen „Bällen“ längst noch andere, überaus bizarre Funde gemacht. Und selbst viele tausend Kilometer von Costa Rica entfernt finden sich Parallelen.

Indianische Mythologie: Eine Sintflut in Kalifornien und das Monster im Tahoe-See (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage/Bearbeitung: Fischinger-Online)

Indianische Mythologie: Eine Sintflut in Kalifornien, seltsame Legenden und unheimliche Monster im Tahoe-See (+ Videos)

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Wer als Jäger des Phantastischen die Sagen, Mythen und Legenden verschiedenster Kulturen der Welt durchstöbert, findet immer wieder erstaunliche Ähnlichkeiten und sogar Übereinstimmungen. Egal wo auf der Welt und bei welchen Völkern. Das gilt auch für den Mythos von einer Sintflut, der weltweit in Überlieferungen oft verblüffende Parallelen zeigt. Auch was das Geschehen rund um diese Urkatastrophe der Menschheit betrifft. Eine solche Sintflut-Legende aus Kalifornien soll hier einmal vorgestellt werden, da sie eher weniger bekannt sein dürfte. Dann aber doch wieder einiges darin bekannt erscheint. Und sie der Einstieg in einen Stoff ist, aus dem im wahrsten Sinne des Wortes Legenden sind.

Dämonen stecken hinter dem UFO-Phänomen - und vielleicht in die Wissenschaft des Dämons eingeweihte Menschen (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Christliche Ängste: Hinter Außerirdischen und UFOs stecken Dämonen – vielleicht in Kooperation mit “in die Wissenschaft des Dämons eingeweihte Menschen”

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Da bekanntlich seit geraumer Zeit das UFO-Thema wieder für mediale Aufmerksamkeit sorgt, horcht nicht nur die UFO-Forschung auf. Auch gewisse christliche Kreise blicken erneut auf das Thema UFOs und Aliens. Doch mit großer Sorge, denn für diese “wahren Christen” sind UFOs, Aliens und Außerirdische nichts weiter als Dämonen des Satans! Und selbst der Vatikan habe hier seine Finger im Spiel, wie Ihr in diesem Beitrag erfahrt.

Das "Logbuch des Merer" auf dem Papyrus Jarf: Wirklich ein Beweis für den Bau der Großen Pyramide unter Pharao Cheops? (Bilder: gemeinfrei & P. Tallet)

Das “Logbuch des Merer” auf dem Papyrus Jarf: Wirklich ein Beweis für den Bau der Cheops-Pyramide unter Pharao Cheops?

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Wie genau die Cheops-Pyramide gebaut wurde, ist bis heute ein Rätsel. So verwundert es auch nicht, dass gerade in “alternativen Geschichtskreisen” bezweifelt wird, dass es wirklich Pharao Cheops vor rund 4.600 Jahren war, der das Monument errichtete. Es gäbe nämlich, argumentierende diese, keine entsprechenden Aufzeichnen und Berichte aus der Zeit Cheops, die das belegen. Falsch sagen Kritiker und Ägyptologen. Sie verweisen auf einen erst 2013 gefundenen Papyrus aus den Tagen von Cheops, der dies belegen soll.  Ein “Logbuch” eines Arbeitertrupps, der Steine nach Gizeh zur Cheops-Pyramide lieferte. Außerhalb von Fachkreisen ist dieser Fund kaum bekannt – aber ist der Text darauf wirklich ein Beweis, wie Skeptiker der “alternativen Historiker” immer sagen? Grund genug, sich diesen Papyrus und dessen Hintergründe in diesem Blog-Artikel einmal genau anzusehen.

"Prä-Astronautik: Lenken Aliens seit Jahrtausenden die Welt?" - Fake-Jäger interviewen Erich von Däniken - und widerlegen Nicht-Gesagtes (Bilder: LAF & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Prä-Astronautik: Lenken Aliens seit Jahrtausenden die Welt?”: Fake-Jäger interviewen Erich von Däniken – und widerlegen Nicht-Gesagtes (+ Video)

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Wer sich mit Prä-Astronautik und antiken Göttern aus dem All beschäftigen will, kommt an Erich von Däniken nicht vorbei. Das sehen seien Fans ebenso, wie Kritiker und Skeptiker dieser Ideen, dass die “Götter” reale Wesen von den Sternen waren. Und natürlich sehen das auch all jene so, die dazu ein Interview oder irgendeine andere Art von Beitrag machen wollen. So auch die sogenannten “Fake Busters”, die von Däniken für einen Podcast zum Thema Außerirdische und Prä-Astronautik interviewt haben. Heraus kam ein erstaunliches Ergebnis! Denn die angeblichen Fake-Jäger “widerlegen” im Anschluss in ihrem Podcast Aussagen von Däniken, die er überhaupt nicht gemacht hat. Aussagen, die die “Fake Busters” verdrehten, um dann dazu die Meinung eines Experten einzuholen. Ein ganz erstaunlicher Podcast, den ich für Euch in diesem neuen Mystery-Review einmal genauer beleuchte.

Archäologen gegen die Pseudoarchäologie: Archäologische Mysterien, die in Wahrheit keine sind? (Bilder: Google Earth & Fischinger-Online)

Archäologen gegen die Pseudoarchäologie: Archäologische Mysterien, die in Wahrheit keine sind? (+ Videos)

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Archäologen der “Schulwissenschaft” und Autoren und Forscher aus dem Bereich der Prä-Astronautik, Atlantis oder “Pseudoarchäologie”, waren noch nie Freunde. Sie werden wohl auch keine mehr werden. Denn glaubt man einem gerade erschienenen Zeitungsartikel sind etablierte Archäologen “den Missbrauchs ihre Fachs” jetzt leid und “wehren sich” dagegen. Durch Bücher, Vorträge und in den Sozialen Netzwerken würden diese Fakten von Fiktionen trennen. Doch stimmt das überhaupt und wie sieht deren Verteidigung im Detail eigentlich aus? Ich habe für Euch den Artikel einmal genauer beleuchtet. Mit recht erstaunlichen Ergebnissen, wie Ihr hier lesen werdet.

VIDEO: Hightech der Steinzeit - Fast 6000 Jahre alte Messtechnik auf der Insel Malta? (Bilder & Montage: Fischinger-Online)

Hightech der Steinzeit im Museum: Fast 6.000 Jahre alte Messtechnik auf der Insel Malta? +++ Video +++

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Viele große Monumente der Vergangenheit faszinieren Menschen heute mehr denn je. Denn noch immer werfen Pyramiden, Tempelanlagen, Megalithbauten und andere Bauwerke und Ruinen Fragen auf. Doch neben diesen unübersehbaren Zeugen der Geschichte und deren Mysterien existieren unzählige kleine Rätsel der Vergangenheit. Sie schlummern oftmals unbemerkt in Vitrinen in Museen in aller Welt. So auch im Archäologischen Nationalmuseum auf der Insel Malta in Valletta. Dort liegen zwischen all den unzähligen kleinen Ausstellungsstücken Artefakte, die irgendwie “modern” aussehen. Zu modern, da sie an fast 6.000 Jahre alten Megalithanlagen auf Malta ausgegraben wurden. Doch was bedeuten und wozu dienten sie? Alles zu diesem “Hightech der Steinzeit” berichte ich Euch in diesem YouTube-Video.

Das Allerheiligste im Zentrum von Tenochtitlan – Der sagenhaften Hauptstadt der Azteken (Bild: Fischinger-Online)

Tenochtitlán – Die sagenhafte Hauptstadt der Azteken: Archäologen auf den Spuren ihrer Gründung (Artikel)

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Dort, wo heute die riesige Metropole Mexiko-City liegt, erhob sich einst die Stadt Tenochtitlán. Die längst zerstörte Hauptstadt des mächtigen Reiches der Azteken, das im 16. Jahrhundert von den Spanien vernichtet wurde. Heute ist die versunkene Megacity der Azteken genauso zu einem Mythos geworden, wie die Geschichte über ihre Gründung. Doch jetzt haben Archäologen in Mexiko bekannt gegeben, dass sie Funde gemacht haben, die zumindest einige der Legenden über den Ursprung von Tenochtitlán in einem neuen Licht erscheinen lassen. Welche das sind und was die untergegangene Hauptstadt der Azteken bis heute zu einem Mythos machen, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Über 10.000 Jahre alte Ruinen in 30 Metern Tiere vor der Küste Maltas entdeckt? (Bilder: Screenshot YouTube/Th. Morawietz & gemeinfrei)

Entdeckungen in 30 Metern Meerestiefe: Über 10.000 Jahre alte Ruinen und riesige Monolithen vor der Küste Maltas? (+ Videos)

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Die kleine Mittelmeerinsel Malta (sowie die Nachbarinsel Gozo) sind für “alternative Forscher” und Mystery-Entdecker schon seit Jahrzehnten ein spannendes Betätigungsfeld. Überall auf der Insel finden sich uralte Megalithbauten, die auch nach offizieller Lehrmeinung zum Teil über 7.000 Jahre alt sind. Ebenso ist Malta für die rätselhaften “Curt Ruts” bekannt, die überall auf der Insel zu finden sind. Seltsame parallele Rillen im Gestein, die aussehen wie Eisenbahnschienen. Und teilweise laufen sie direkt ins Meer und auf dem Meeresboden weiter. Jetzt haben neue Nachforschungen und Tauchexpeditionen auf dem Meeresboden vor Malta weitere Hinweise auf versunkene archäologische Stätten ergeben. Offenbar bearbeitete riesige Monolithen und weitere “Cart Ruts” in bis zu über 30 Metern Meerestiefe. Spuren einer versunkenen Welt? Alles zu den ersten Ergebnissen erfahrt Ihr in diesem Beitrag und entsprechenden Videos.

ARTIKEL: Atlantis der Karibik: Die Rätsel von Bimini (Bilder: gemeinfrei & PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Das Atlantis der Karibik: Die Rätsel von Bimini +++ Artikel +++

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Überall auf der Welt suchen Menschen das versunkene Atlantis. Dabei reichen die Thesen zur Lokalisierung der mutmaßlichen Ur-Kultur von Südamerika über das Mittelmeer bis zum Himalaja und sogar in den Weltraum. Vor 50 Jahren kam eine weitere Überlegung zu Atlantis hinzu, als in der Karibik bei den Bahamas (Bimini) mutmaßlich künstliche Strukturen im Meer gefunden wurden, die von Atlantis oder einer Kolonie der Atlanter stammen sollen. Eine Entdeckung, die Jahre zuvor “prophezeit” wurde und der weitere Funde folgten. Für die Mehrheit der Geologen sind diese Gebilde auf dem Meeresboden natürlichen Ursprungs. Andere sehen hier Hinterlassenschaften von Menschenhand, deren Ursprung einige hundert bis Jahrtausende zurück liegen soll. Ein umstrittenes Thema, in dem sich Phantasie und Realität nur allzu oft zu mischen scheinen, wie Ihr es in diesem Artikel lesen werdet.

Artikel: Wie die Götter den Bootsbau auf die Fidschi-Inseln brachten – und dann im Zorn die Sintflut (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Wie die Götter den Bootsbau auf die Fidschi-Inseln brachten – und dann im Zorn die Sintflut

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Denkt man die faszinierende Inselwelt der Südsee mit ihren tausenden von Atollen und Inseln, denken viele Menschen an Sonne, Strände, wundervolles Meer und paradiesisches Leben. Die Welt Ozeaniens ist Projektionsfläche unzähliger Träume und Sehnsüchte. Und mitten in dieser endlosen Weite des Pazifik liegen die bekannten Fidschi-Inseln. Ein Paradies für viele Touristen, das aber eine sehr dunkle Vergangenheit hat. Zumindest nach einer Mythologie der Ureinwohner, in der überliefert wird, wie die Kunst des Bootsbau auf die Inseln kam. Ein Gott habe ihnen diese und andere Dinge gelehrt, bevor sich die Menschen gegen ihren Lehrmeister auflehnten und dieser letztlich die Sintflut kommen ließ! Eine phantastische Überlieferung mit erstaunlichen Parallelen zu anderen dieser Art, wie Ihr in diesem Artikel erfahren werdet.

ARTIKEL: Mythos Mars: Invasion vom Mars, Marsianer und Science-Fiction (Bilder: gemeinfrei & PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mythos Mars: Die Marsianer, die Invasion vom Mars, die Science-Fiction +++ Artikel +++

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Kein anderer Planet in unserem Sonnensystem faszinierte und fasziniert die Menschen so sehr wie der Mars. Der Rote Planet ist von einer Aura des Geheimnisvollen umgeben und regte Astronomen einst zu den phantastischsten Spekulationen um Marsmenschen an. Eine Zivilisation, ähnlich wie die unsrige, die auf dieser fremden Welt lebt. Damit war im 19. Jahrhundert der Mars-Mythos geboren, der sich wie ein marsroter Faden bis heute zieht. In diesem Artikel wird genau diesem Faden rund um den Roten Planten nachgegangen. Von den um ihr Überleben kämpfenden Marsianern, über die Invasion vom Mars bis zur Science-Fiction von heute. Eine Reise durch eine spannende Welt, die auch die frühe UFO-Gemeinschaft berühmt.