So klingt die Anderswelt: Rätselhafte "Musik", Vorkommnisse und Erscheinungen fremder Wesen in der Sagenwelt (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

So klingt die Anderswelt: Rätselhafte “Musik”, Vorkommnisse und Erscheinungen fremder Wesen in der Sagenwelt (+ Videos)

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Mythologien, Sagen und uralte Erzählungen weltweit sprechen immer wieder von fremden Wesen, denen Menschen begegnet sein sollen. Kreaturen mit den unterschiedlichsten Namen, die aus einer anderen Welt stammen. Einer Anderswelt, die mehr oder weniger parallel neben der unseren existiert. Viele Elemente dieser Berichte unterscheiden sich oftmals im Detail. Viele sind aber auch immer wieder sehr ähnlich bis gleich zu finden. So wie die Behauptung, dass teilweise diese Wesen mit einer angeblichen “Musik” erschienen oder diese sie begleitete. Ein mehr als kurioser Aspekt solcher Sagen. Hier lohnt sich ein genauerer (aber sicher nicht erschöpfender) Blick auf solche Berichte.

Meteore könnten künstlich erschaffene Legierungen von Aliens enthalten - so eine neue Untersuchung (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Außerirdische Legierungen? Meteore könnten Technologie von Aliens enthalten – so eine neue Studie (+ Video)

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Wie kommen die Legierungen Heideit und Brezinait in auf der Erde gefundenen Meteoriten aus dem All? Denn es sind moderne Stoffe, die wir Menschen in Laboren erst seit wenigen Jahrzehnten künstlich herstellen können. Eine jetzt vorlegte Studie geht dieser Frage “offen und sogar provokativ” nach. Und stellt dabei vor allem die Frage, ob diese Legierungen Technosignaturen sein könnten. Außerirdische Technologie, die von zerstörten Fahrzeugen wie Sonden oder Raumschiffen stammt.

Video: "Bewohner ferner Sterne", UFOs und das mystische Reich Shambhala in Asien vor 100 Jahren (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Video: Aus alten “heiligen Büchern”: “Bewohner ferner Sterne”, UFOs und Shambhala im Himalaja in Asien vor 100 Jahren

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Tibet in Asien und der Himalaja gelten noch heute als „magische Gebiete“ der Erde. Regionen voller Mysterien und weiser Bewohnern mit Geheimwissen und Weisheiten. Hier soll auch das mythische Reich Shambhala liegen. Und von diesem wusste ein hoch-geachteter Pioniere der Erforschung Zentralasiens schon vor 100 Jahren Erstaunliches zu berichten! Schilderungen von selbst gesehenen UFOs ebenso, wie Berichte von fremden Bewohnern der Sterne. Woher aber hatte er dieses Wissen?

Video: Römer bei den Alten Maya in Amerika vor 2000 Jahren? Die rätselhaften Ruinen von Comalcalco in Mexiko (Bilder: latinamericanstudies.org / Montage: Fischinger-Online)

Video: Die Ruinen von Comalcalco: Waren römische Baumeister vor 2000 Jahren schon bei den Maya in Mexiko?

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Die Maya haben in Mittelamerika zahllose Städte und Stätten hinterlassen. Oft mit beeindruckenden Bauten, die von den Fähigkeiten der versunkene Kultur zeugen. Doch die Ruinen der Maya-Stadt Comalcalco in Mexiko bilden eine architektonische Besonderheit und Ausnahme. Und zwar in ganz Amerika. Liegt der Grund darin, dass Baumeister aus dem Alten Rom bereits 1500 Jahre vor Columbus Mittelamerika erreichten?

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren? (Bilder: E. H. Colbert)

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren?

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Jene Forscher, die sich mit der Kryptozoologie befassen, suchen nicht nur heute nach Tieren, die als ausgestorben oder unbekannt gelten. Sie verweise auch immer wieder auf Tierdarstellungen der Vergangenheit, die an ausgestorbene Tiere erinnern. Hierzu gehört eine fast 5000 Jahre alte Bronze-Figur der Sumerer, die vor rund 100 Jahren in den Ruinen der Stadt Kish in Mesopotamien entdeckt wurde. Vergleiche zeigen, dass das dargestellte Tier starke Parallelen zu einer Gattung zeigt, die eigentlich tausende Jahre zuvor schon ausstarb. Wie kann das sein? Oder wurde hier nur ein normaler Hirsch mit Phantasie vermischt?

Fliegende Scheibe über Costa Rica 1971 (Ausschnitt): Das beste UFO-Foto? (Bild: Instituto Geográfico Nacional de Costa Rica / uapmedia.uk)

Fliegende Scheibe über Costa Rica 1971: Das Problem mit UFO-Bildern und die spannenden Hintergründe des angeblich besten UFO-Foto aller Zeiten

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Ein rund 50 Jahre altes UFO-Foto sorgt derzeit wieder für Schlagzeilen. Aufgenommen wurde es durch Zufall in Costa Rica 1971 aus einem Flugzeug heraus durch eine automatische Kamera. Jetzt wurde von einem Negativ dieser Aufnahme ein hochauflösender Scan angefertigt, der das Foto wieder in den Fokus des Interesses rückt. Und tatsächlich hebt sich dieses Bild von vielen anderen UFO-Fotos der Vergangenheit ab und hat eine überaus spannende Historie vorzuweisen. Dies betrifft den Umstand der Entstehung ebenso, wie die bisher erfolgten Untersuchungen und einen späteren Vorfall am Ort der Aufnahme, der kaum beachtet wurde. Denn UFO-Fotos sind und waren immer ein Problem, weshalb an dieser Stelle einmal genauer dahinter geschaut werden soll.

Mischwesen aus Mensch und Affe - Genetiker erschaffen Chimäre-Embryos: Alles schon mal dagewesen (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mischwesen aus Mensch und Affe: Genetiker erschaffen Chimäre-Embryos – doch schon die “Götter” schufen Monster, Menschen und Mischwesen

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Wie eine jetzt Veröffentlichte Untersuchung berichtet, haben Genetiker in China mal wieder “Gott gespielt”. Sie erschufen über 130 Embryo-Mischwesen, sogenannte Chimäre, aus der DNA von Affen und Menschen, die sie rund drei Wochen wachsen ließen. Auch wenn das Experiment aus ethischen Gründen abgebrochen wurde, so manipuliert der Mensch schon seit tausenden von Jahren den Genpool des Lebens und erschafft damit “Kreuzungen”. Und nicht nur die, wenn wir den alten Mythen glauben wollen. Mischwesen und regelrechte Monster waren einst Teil von Experimenten der Götter, wie es weltweit Mythologien behaupten. Und genau diese sollen hier einmal genauer betrachtet werden.

Bizarre Kulte: Wenn Prinz Philip zum Gott wird und andere Cargo-Kulte (Bilder: Archiv e. v. Däniken & W.-J. Langbein)

Bizarre Cargo-Kulte: Wenn Prinz Philip zum Gott, die USA zum “gelobten Land” und Seefahrer zu himmlischen Ahnen werden

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Die Menschheit hat in ihrer Geschichte zahllose Religionen, Kulte, Bewegungen und Sekten “erschaffen”. Und immer wieder entstanden aus der Begegnung zwischen “fortgeschrittenen Menschen” und “Primitiven” sogar seltsame Kulte, die man heute Cargo-Kulte nennt. Die Europäer, wie etwa die ersten Seefahrer auf ihren Fahrten, wurden dabei immer wieder für “Götter” oder “wiedergekehrte Ahnen” gehalten. Sogar noch im Zweiten Weltkrieg verehrten Insulaner im Pazifik die Technik der Amerikaner als “göttlich” oder “magisch” und vom Himmel gekommen. Zum Teil auch die Soldaten selbst. Auch Prinz Philip, der nun 99jährige Duke of Edinburgh und Prinzgemahl der britischen Königin Elisabeth II., wird in einem dieser Kulte “vergöttlicht”. Bizarre und zugleich faszinierende Kulte, wie Ihr in diesem Artikel erfahrt.

Rüdiger Nehberg verstorben: Was der Überlebenskünstler mit der Grenzwissenschaft zu tun hatte (Bilder: gemeinfrei / S. Schmid/Archiv W. Siebenhaar / WikiCommons/Chemikus69/gemeinfrei)

Rüdiger Nehberg verstorben: Was der Survival-Experte mit den Themen von Erich von Däniken zu tun hatte – Ein Abenteuer auf der Suche nach den Außerirdischen von Akakor (Artikel)

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Der deutsche Abenteurer und Aktivist für Menschenrechte Rüdiger Nehberg ist verstorben. Ein weltbekannter Survival-Expert, den seine zahllosen Fans liebevolle “Sir Virval” nannten und den viele TV-Zuschauer kannten. Nicht nur deshalb, da er bei seinen Abenteuern und Überlebens-Tipps alles aß, was da irgendwo herumkrabbelte. Auch durch seinen Einsatz zum Schutz indigener Völker und zuletzt vor allem gegen die weibliche Genitalverstümmelung. Doch was die wenigstens wissen: Nehberg hatte einst weit mehr mit Grenzwissenschaft, Erich von Däniken und dem Thema “unbekannte Kulturen” zu tun, als es heute den Anschein hat. Denn er war maßgeblich an der Aufdeckung eines gewaltigen und vor allem tödlichen Betruges um ein versunkenes Reich namens Akakor in Brasilien beteiligt. Eine Story, die für Aufsehen sorgte und selbst Steven Spielberg seinen Film “India Jones und das Königreich des Kristallschädels” beeinflusste. Ein Geschichte um Morde, Skandale, Betrug und der Suche nach einem fremden, rätselhaften Volk im Urwald Südamerikas, wie sie kein Autor erfinden könnte. Und dessen Hauptfigur, ein Deutscher, offenbar bis heute nicht von seinen Geschichten abrücken will. Was hinter dieser unglaublichen Geschichte steckt, was Rüdiger Nehberg einst aufdeckte, was die ARD und Erich von Däniken damit zu tun hat und warum die Ereignisse bis heute ohne Konsequenzen blieben, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

ARTIKEL: Was wissen wir eigentlich über Henoch, dem Schreiber der Gerechtigkeit der Astronautengötter vor der Sintflut? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Was wissen wir eigentlich über Henoch, dem Auserwählten der Astronautengötter vor der Sintflut, außerhalb seiner Bücher? (Artikel + Videos)

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In der Bibel wimmelt es von Namen. Von Protagonisten, die mal mehr oder weniger wichtig sind und mal häufig und teilweise sehr selten vorkommen. Vor allem im Alten Testament. Hier kennen der Karteikarten-Christ kaum irgendwelche Namen, die über Adam und Eva, Noah, Salomon oder Moses hinausgehen. Und falls die Bibel sogar selber gelesen wird, werden unzählige andere Namen überlesen und sehr schnell vergessen. Im Neuen Testament ist das etwas anders, aber durchaus ähnlich. Eine diese Personen, die der Mainstreamchrist kaum kennen wird, ist der Prophet Henoch. Einer der zehn Patriarchen vor der Sintflut im Buch Genesis, dem sogar einige Bücher außerhalb der Bibel zugeschrieben wurden. Ein Prophet, der sich in der Bibel ausgesprochen rar macht, obwohl er eigentlich eine herausragende Stellung in den Mythen der Bibel einnimmt. Was aber wissen wir über diesen Henoch? Was steht in der Heilige Schrift über ihn und was sagen Überlieferungen außerhalb der Bibel über ihn? Und zwar explizit solche, die nicht als Henochbücher bekannt sind. Das und mehr erfahrt Ihr in diesem Artikel, denn diese zeigen einmal mehr, warum Henoch in der Prä-Astronautik eine besondere Rolle zuteil wird.

Im März 1676 kam es am Himmel über der Toskana in Italien zu einer "UFO-Sichtung" (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Eine UFO-Sichtung 1676 über der Toskana in Italien – aber was hatte die NASA in den 1960ger Jahren damit zu tun? (Artikel)

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Die Welt der Mythen, Sagen und Legenden kennt zahlreiche Geschichten über „unbekannte Flugobjekte“ am Himmel. Die Chroniken und Aufzeichnungen der Vergangenheit sind voll mit derartigen Berichten. Nicht nur aus dem “finsteren Mittelalter” – denn zu allen Zeiten wurde Seltsames am Himmel beobachtet. So auch im Jahre 1676 über der Toskana in Italien, wo ein “stark leuchtender Körper in der Form einer Scheibe oder eines Kornsacks oder einer Garbe, aber etwas runder”, über den Himmel flog. Was aber genau war das? Und warum soll sich Mitte der 1960ger Jahre die NASA für den Original-Bericht der Sichtung interessiert und diesen über “Strohmänner” aufgekauft haben? Eine “historische UFO-Sichtung”, die viele Fragen aufwirft, wie Ihr in diesem Artikel lesen könnt.

Grenzwissenschaft Classics Videos, Teil #27: Auf den Spuren des Yeti (Bild: PixaBay/gemeinfrei / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Grenzwissenschaft Classics, Folge #27: Auf den Spuren des Yeti +++ Video +++

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Was steckt hinter den Geschichten über den “Schneemenschen” alias Yeti, dem asiatischen Bigfoot? Hat tatsächlich in den Bergen des Himalaja ein solcher Affenmensch bis heute von der Wissenschaft unentdeckt überlebt? In Folge #27 der “Grenzwissenschaft Classics Videos” begibt sich eine Expeditionen “auf den Spuren des Yeti”. Begleitet von einem Kamerateam werden lokale Zeugen befragt und möglichen Hinweisen und Belegen für den Yeti nachgegangen. Eine spannende Doku für alle Kryptozoologie-Interessierte aus dem Jahr 2000, wie Ihr es hier sehen könnt.

VIDEO: Projekt "Abora IV": Seefahrt und Handel der Steinzeit - Interview mit Dr. Dominique Görlitz (Bild: Fischinger-Online)

Projekt “Abora IV”: Seefahrt und Handel im Altertum – Interview mit Dr. Dominique Görlitz +++ Video +++

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Über das Seefahrt-Experiment “Abora IV” von und mit Dr. Dominique Görlitz wurde auf Fischinger-Online bereits mehrfach berichtet. Jüngst hat der Experimental-Archäologe Görlitz diesen Versuch erfolgreich beendet. Ziel war es nachzuweisen, dass uralte Handeswege zwischen den Schwarzen Meer und Ägypten bereits im Altertum über das Meer möglich waren. Ein Handelsnetz von der Ostsee und Skandinavien bis Ägypten und nach Indien. Im Rahmen des Kongresses “Pioniere der Meere” im Galileo-Park Lennestadt traf ich kürzlich für Euch Dr. Görlitz zum Interview, in dem er über die Hintergründe von “Abora IV” berichtet. Ab sofort findet Ihr es auf meinem YouTube-Kanal online.