„Alien-Hand“ in Peru gefunden: was ist denn da schon wieder in Südamerika los?
Und wieder wurde etwas angeblich Seltsames in Peru gefunden; diesmal eine „Alien-Hand“. Man könnte auch sagen, dass das Trio Thierry …
Und wieder wurde etwas angeblich Seltsames in Peru gefunden; diesmal eine „Alien-Hand“. Man könnte auch sagen, dass das Trio Thierry …
Kamen die Kelten als erste Siedler nach Amerika? Darüber berichtete ich kürzlich auf diesem BLOG. Nun hat der Kulturwissenschaftler Hans …
Das Sonnentor von Tiahuanaco in Bolivien (Langbein) Rätsel über Rätsel machen uns staunen! Da gab es vor Jahrtausenden auf der …
Peru, die Andenregion und eigentlich ganz Südamerika verbergen noch immer zahllose Geheimnisse, Mysterien, unentdeckte Monumente und ganze Städte sowie Rätsel der Archäologie. Vor allem in Peru geht vieles auf das Volk der Inka zurück, die im 16. und 17. Jahrhundert von den spanischen Eroberern vernichtet und ausgeplündert wurden. Jetzt haben Archäologen unter ihrer einstigen Hauptstadt Cuzco sowie den Ruinen des nahen Sacsayhuamán spektakuläre Entdeckungen gemacht: Ein geheimes, unterirdisches Tunnelnetz!
Unerklärliche Lichter oder sogar Kugeln am Himmel, sind längst kein Phänomen der Neuzeit. Oder des „modernen“ Phänomen der UAPs (UFOs). Solche Erscheinungen gab es schon vor Jahrtausenden. Inklusive Landungen „Unbekannter Flugobjekte. Auch in den abgelegenen Weiten von Südamerika wie etwa Chile. Und in Peru sollen sogar Beweise für Außerirdische seit tausenden von Jahren zu finden sein! Dieser Vortrag vom 7. September 2024 fasst einige Beispiele und Themen zusammen. Gehalten wurde dieser auf der 5. „Alien.de-Konferenz“ in Frankfurt am Main.
Der Titicaca-See hoch in den Anden von Peru und Bolivien ist legendär. Nicht minder wie die nahe Ruinenstätte Tiahuanaco. Es sind Orte voller Mythen, Sagen, Legenden und auch mehr oder weniger modernen Spekulationen. Denn hier, hoch in den Bergen Südamerikas, sollen einstmals leibhaftige Götter vom Himmel gekommen sein. Eine Gottheit davon war eine Kreatur mit Namen Orejona – eine Außerirdische. Sie war eine Art Ur-Mutter der Anden-Völker wie den späteren Inka. So sollen es dortigen Legenden und Chronisten zumindest überliefern.
Archäologen haben im Nordosten von Brasilien sensationelle Funde gemacht: Eine bis dato unbekannte Megalithkultur, die vor tausenden von Jahren zahlreiche Megalithanlagen entlang von Flussläufen erbaute. Steinkreise aus Granit, die teilweise mehr als 30 Meter Durchmesser haben. Offensichtlich dienten sie auch „zeremoniellen“ und „spirituellen“ Zwecken, denn die Forscher konnten auch astronomische Ausrichtungen der Megalithen nachweisen. Darum der Vergleich mit Stonehenge in England.
El Fuerte ist eine einzigartige, uralte Ruinenstätte in den östlichen Anden von Bolivien in Südamerika. Dort befand sich schon vor rund 1300 Jahren ein Heiligtum oder eine “Kultstätte”. Das “Allerheiligste” im Zentrum bildet ein gewaltiger und auffällige Felsen, der über und über künstlich bearbeitet wurde. Und das war wahrscheinlich schon vor dem Volk der Inka. Besonders auffallen sind dort zwei parallele fast 30 Meter lange und 38 Zentimeter breite Rillen, die in den Fels geschlagen wurden. Sie führen direkt und schnurgerade “zum Himmel”. Aber was war das und wozu diente es?
1931 machte der Pilot Robert Shippee während der „Shippee-Johnson-Expedition“ vom Flugzeug aus in Peru eine kuriose und seltsame Entdeckung: Ein 1,5 Kilometer langes „Band der Löcher“. Tausende Gruben in mehreren Reihen nebeneinander, die sich durch die Anden ziehen. Wie „seltsame und geheimnisvolle Pockennarben“, so Shippee. Und tatsächlich erstaunt dieses weniger bekannte Rätsel aus dem alten Peru bis heute.