Nahuelito, das Monster im Nahuel Huapi-See in Patagonien: In Argentinien lebt angeblich ein Cousin von Nessie – und feiert 2022 sein 100jähriges

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Im Loch Ness in Schottland lebt angeblich das Ungeheuer Nessie. Ein weltberühmtes Monster, ein Wirtschaftsfaktor und ein legendären Mythos. Doch solche Seeungeheuer soll es auch in anderen Gewässern der Erde geben. Und eines davon ist das Biest Nahuelito in dem See Nahuel Huapi in Argentinien. Dort in Patagonien lebe es ebenso unentdeckt wie Nessie in Schottland. Doch Nahuelito kennt fast niemand, obwohl es genau wie Nessie aussehen soll. Da das Seeungeheuer 2022 seinen 100. Presse-Geburtstag feiert, soll an dieser Stelle einmal auf die Jagd nach Nessies Cousin gegangen werden.

Video: Bärtierchen für das Universum (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Video: Bärtierchen als Botschafter der Menschheit an Außerirdische – und warum wir 2254 auf Proxima Centauri landen könnten

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Werden Bärtierchen die ersten Botschafter der Menschheit im Universum sein, die Außerirdische von uns zu sehen bekommen? Geht es nach einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt, bei dem diese Lebewesen in das All geschickt werden sollen, dann ja. Und nicht nur das: Denn eine weitere Studie geht davon aus, dass wir schon “bald” zu den Sternen reisen werden. So würden wir beispielsweise im Jahr 2289 schon Sterne in 40 Lichtjahren Entfernung besuchen können. Ob dann noch irdische Bärtierchen im All unterwegs zu den Sternen sein werden?

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren? (Bilder: E. H. Colbert)

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren?

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Jene Forscher, die sich mit der Kryptozoologie befassen, suchen nicht nur heute nach Tieren, die als ausgestorben oder unbekannt gelten. Sie verweise auch immer wieder auf Tierdarstellungen der Vergangenheit, die an ausgestorbene Tiere erinnern. Hierzu gehört eine fast 5000 Jahre alte Bronze-Figur der Sumerer, die vor rund 100 Jahren in den Ruinen der Stadt Kish in Mesopotamien entdeckt wurde. Vergleiche zeigen, dass das dargestellte Tier starke Parallelen zu einer Gattung zeigt, die eigentlich tausende Jahre zuvor schon ausstarb. Wie kann das sein? Oder wurde hier nur ein normaler Hirsch mit Phantasie vermischt?

Der "Baumringe-Krater": Verblüffendes Foto vom Mars verrät die Vergangenheit (Bild: ESA/Roscosmos/CaSSIS, CC BY-SA 3.0 IGO)

Der “Baumring-Krater”: Verblüffendes Foto vom Mars verrät die Vergangenheit – und könnte bei der Suche nach Leben helfen (+ Videos)

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Auf unserem Nachbarplaneten Mars hat eine Raumsonde einen Krater fotografiert, dessen Aussehen die beteiligten ESA-Forscher treffend mit “Baumringen” vergleichen. Ein beeindruckendes Foto. Und es verrät den Mars-Forschern weit mehr, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Auch zu Frage nach Leben auf dem Mars.

VIDEO: Bizarr! Angeblich wurden 600 Mio. Jahre alte Skelette unbekannter Menschenarten in der Antarktis gefunden!

Video: Bizarre Spekulationen über angeblich 600 Mio. Jahre alte Skelette einer unbekannter Menschenarten in der Antarktis

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Die Grenzwissenschaft und Mystery-Szene lebt bekanntlich auch von Spekulationen und phantastischen Ideen. Leider lebt sie aber auch vor allem im Netz von bizarren Spekulationen, Fakes und Irrtümern. Hierzu gehören offenbar Berichte um angebliche Mumien oder Skelette, die in der Antarktis gefunden worden sein sollen. Diese seien nicht nur von einer unbekannten Menschenart, sondern auch an die 600 Millionen Jahre alt. Das alles ist mehr als fraglich, zumal zumindest eines der gezeigten “Wesen” seit Jahren in der Mysterien-Community bekannt ist. Was es damit auf sich haben soll, und was der Schauspieler Dwayne Johnson (“The Rock”) damit zu tun hat, erfahrt Ihr in diesem Video vom September 2021.

Das "Netzwerk für Kryptozoologie" veröffentlicht das neue "Jahrbuch für Kryptozoologie 2021" (Bilder: gemeinfrei & NfK / Montage: Fischinger-Online)

Das “Netzwerk für Kryptozoologie” veröffentlicht das neue “Jahrbuch für Kryptozoologie 2021”

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Im Herbst 2020 erschien erstmals vom “Netzwerk für Kryptozoologie” (NfK) ein “Jahrbuch zur Kryptozoologie”. Ein Sammelband mit Fachbeiträgen verschiedener Autoren und Forscher, die sich darin auf Spurensuche nach unbekannten Lebewesen begaben. Jetzt erschien der Folgeband für das Jahr 2021 mit über einem Dutzend Beiträgen, den ich Euch hier vorstellen möchte.

Die Erde: Seit Millionen von Jahren ein "Großraumlabor" von Außerirdischen? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Ein rätselhafter Sprung des Lebens in der Urzeit: Ist die Erde seit Millionen von Jahren ein Laborexperiment Außerirdischer? (Artikel)

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Manipulierten Außerirdische schon vor tausenden von Jahren die Entwicklung der Menschheit? Das ist eine Grundidee der Prä-Astronautik. Was aber wäre, wenn diese Fremden aus dem All schon vor Millionen von Jahren hier waren, als es noch lange keine Menschen gab? Das ist zwar möglich – aber haben sie schon in Urzeit der Erde eingriffen? Außerirdische, die den Planeten als eine Art “Großlabor” nutzten? Tatsächlich ist diese Idee alles andere als neu. Und erstaunlicherweise könnte es dafür in der Entwicklung des Lebens in der Urzeit Hinweise geben, wie Ihr in diesem Blog-Artikel erfahrt.

Indianische Mythologie: Eine Sintflut in Kalifornien und das Monster im Tahoe-See (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage/Bearbeitung: Fischinger-Online)

Indianische Mythologie: Eine Sintflut in Kalifornien, seltsame Legenden und unheimliche Monster im Tahoe-See (+ Videos)

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Wer als Jäger des Phantastischen die Sagen, Mythen und Legenden verschiedenster Kulturen der Welt durchstöbert, findet immer wieder erstaunliche Ähnlichkeiten und sogar Übereinstimmungen. Egal wo auf der Welt und bei welchen Völkern. Das gilt auch für den Mythos von einer Sintflut, der weltweit in Überlieferungen oft verblüffende Parallelen zeigt. Auch was das Geschehen rund um diese Urkatastrophe der Menschheit betrifft. Eine solche Sintflut-Legende aus Kalifornien soll hier einmal vorgestellt werden, da sie eher weniger bekannt sein dürfte. Dann aber doch wieder einiges darin bekannt erscheint. Und sie der Einstieg in einen Stoff ist, aus dem im wahrsten Sinne des Wortes Legenden sind.

Rätselhafte Pilz gedeiht mitten im Reaktor von Tschernobyl (Bild: gemeinfrei)

Ein rätselhafter Pilz gedeiht mitten im Reaktor von Tschernobyl prächtig – das interessiert auch die NASA

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Als 1986 der Reaktor 4 des Kernkraftwerkes Tschernobyl explodierte, stand die Welt still. Eine Katastrophe, die bis heute Nach- und Auswirkungen hat, die wohl noch viele Jahre erforscht werde. So wie ein seltsamer Pilz, der sich nur wenige Jahre später bereits im zerstörten Reaktor ansiedelte. Hier wächst er vor allem dort, wo die Strahlung am höchsten ist. Er lebt von dieser, was auch für zukünftige Missionen der NASA von Interesse ist.

"Auf der Suche nach mysteriösen Wesen in Afrika - Neues von Mokele-Mbembe": Kryptozoologie-Tagung in Berlin 2022 - Erste Infos (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Auf der Suche nach mysteriösen Wesen in Afrika und Neues von Mokele-Mbembe”: Kryptozoologie-Tagung in Berlin 2022 – Erste Infos (+ Videos)

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Im Jahr 2019 fand im Galileo-Park Lennestadt die Tagung “Auf der Suche nach Mokélé Mbembé” des “Netzwerk für Kryptozoologie”statt. Diese Veranstaltung soll nun fortgesetzt werden, wie das Netzwerk jetzt bekannt gab. Diesmal jedoch in Berlin im kommenden Jahr und auf zwei Tage verlängert. Erste Informationen und Details zur kommenden Tagung des Kryptozoologen-Netzwerkes findet Ihr schon jetzt in in diesem Beitrag.

Fossile Mikroben: 3,42 Milliarden Jahre altes Leben entdeckt! (Bilder: B. Cavalazzi & WikiCommons/Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen, CC-BY 4.0 / Montage: Fischinger-Online)

Das erste Leben auf der Erde? 3,42 Milliarden Jahre alte fossile Mikroben in Südafrika entdeckt!

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Wann gab es das erste Leben auf der Erde? Nach einer aktuellen Studie war das vor (mindestens) 3,42 Milliarden Jahren. Denn so alt sind Spuren in einem Gestein in Südafrika, die die Wissenschaftler als Mikrofossilien von frühen Mikroorganismen deuten. Die bisher ältesten bekannten Bewohner der Erde. Wie die Forscher diese Entdeckungen deuten und was das mit der Suche nach Leben im All und auf dem Planeten Mars zu tun hat, erfahrt Ihr hier.

Nazca die UFOs und die Marsmenschen: frühe Spekulationen über die Nazca-Linien (Bilder: E. v. Däniken & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Nazca und die “Sternenmenschen”: Von UFOs von der Venus, Marsmenschen und Flughäfen für Außerirdische: frühe Spekulationen über die Nazca-Linien (+ Videos)

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Heute kennen viele, die sich nicht für Mystery und Rätsel der Archäologie interessieren, die Hochebene von Nazca in Peru. Jene Gegend, in der sich die längst legendären Nazca-Linien befinden. Scharrbilder – Geoglyphen -, die aus Pisten, Linien, Tierdarstellungen und geometrischen Formen bestehen und vor allem aus der Luft in ihrer Gesamtheit zu sehen sind. Anlass für viele Spekulationen. Vor allem seit Erich von Däniken diese ab 1968 bekannt machte. Seit dem spricht man gerne aus Unwissenheit von einem “UFO-Flughafen”. Doch dabei gab es zu Nazca schon Jahre vor von Däniken und auch zeitgleich mit ihm die bizarrsten Ideen und Aussagen über Nazca und Wesen aus dem All, die heute keiner mehr kennt. Welche das beispielsweise sind, stelle ich Euch in Anlehnung an mein Buch “Nazca und der ‚Flughafen der Außerirdischen‘” in diesem Blog-Artikel einmal vor. Als die Spitze des Eisberges, wenn man hinter die Kulissen schaut.

UFOs in der Antike - was erschien 214 vor Christus bei den alten Römern? Der fliegende Altar des Geschichtsschreiber Livius und seine Insassen (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

UFOs in der Antike: Was erschien 214 vor Christus bei den alten Römern? Der fliegende “Altar” des Geschichtsschreiber Livius und seine Insassen

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UFOs und unbekannte Flugobjekte in der Antike – gab es sie? Glauben wir den alten Chronisten und Geschichtsschreibern, ist die Antwort ein eindeutiges Ja! So haben auch einige UFO-Forscher und vor allem Prä-Astronautik-Forscher in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder entsprechende Beispiele aus historischen Berichten angeführt. Einer ging dabei im Laufe der Jahre allerdings eher unter, obwohl dieser von dem bedeutenden römischen Geschichtsschreiber Titus Livius aufgezeichnet wurde. Demnach sei vor über 2.200 Jahren am Himmel über der Stadt Hadria in Italien ein fliegender “Altar” erschienen. Mit samt einer “Besatzung”. Grund genug sich dieses UFO der Antike an dieser Stelle einmal genauer anzusehen.