Video: Ratlose und beeindruckte Archäologen: 300.000 Jahre alter Riesen-Faustkeil in England entdeckt! (Bild: L. Ingrey)

Ratlose und beeindruckte Archäologen: 300.000 Jahre alte Riesen-Faustkeile der Steinzeit in England entdeckt! (Video)

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Archäologen in England machten in Kent einen spektakulären Fund: Sogenannte Riesen-Faustkeile, die rund 300.000 Jahre alt sind. Kein Mensch kann mit derart gewaltigen Steinerzeugen arbeiten, da sie bis zu knapp 30 Zentimeter lang sind. Und dabei sind diese Funde nicht einmalig – und selbst in Großbritannien nicht mal die größten. Für die Forscher gehören diese Entdeckungen nicht nur zu den “beeindruckendsten” Funden Vorzeit, sondern auch zu den “fesselndsten”.

Video: Steinzeit-Ingenieure: Älteste Baupläne der Menschheit mit rätselhaften Riesen-Strukturen der Wüste! (Bilder: Fischinger & R. Crassard)

Steinzeit-Ingenieure: Älteste Baupläne der Menschheit mit rätselhaften Riesen-Strukturen der Wüste! (Video)

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Bodenbilder, Scharrbilder wie die Geoglyphen von Nazca in Peru, gibt es weltweit in unterschiedlichen Arten. Ebenso riesige Strukturen, geometrische Formen und Linien in Jordanien und Saudi-Arabien. Jetzt haben Forscher die Baupläne einiger dieser Megastrukturen entdeckt: Vor bis zu 9000 Jahren von Steinzeit-Architekten in Felsen graviert! Die Forscher sprechen in einer Studie von einem “Meilenstein im intelligenten Verhalten” unserer Vorfahren.

Nach der "UFO-Anhörung" in den USA: Kuriose "Kritik" eines bekannten Physikers macht im Netz die Runde: Nicht hoffen, dass Aliens "uns vor uns selbst retten!" (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Nach der “UFO-Anhörung” in den USA: Kuriose Kritik eines bekannten Physikers macht im Netz die Runde: Nicht hoffen, dass Aliens “uns vor uns selbst retten!” (+ Videos)

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Die “Kongress-UFO-Anhörung” mit drei Whistleblower ist nun schon wenige Tage her. In aller Welt berichten Medien darüber und vor allem über die dort gemachten Aussagen zu nicht-irdischen Wesen und unglaublichen UFOs. Mal mehr, mal weniger intensiv. Daneben gibt es unzählige private Kommentare, Berichte und Feedbacks, die sich damit befassen. Und hierbei sticht einer besonders heraus, da er auf Twitter von einem berühmten britischen Physiker abgesetzt wurde, der durch seine TV-Sendungen eine enorme Reichweite hat. Und so geht auch sein Kommentar derzeit viral – obwohl sein Statement auch eine überaus kuriose und irreführende Aussage beinhaltet.

Video: Der Archäologie-Betrüger: Streit um Netflix-Serie "Ancient Apocalypse" und ein (sehr) schwarzes Schaf (Symbolbild: envato)

Video: Der Archäologie-Betrüger: Streit um Netflix-Serie “Ancient Apocalypse” und ein (sehr) schwarzes Schaf

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Der bekannte Autor und “alternative Historiker” Graham Hancock stieß mit seiner sehr erfolgreichen TV-Serie “Ancient Apocalypse” vielen etablierten Archäologen vor den Kopf. Er verunglimpfe nicht nur den Beruf des Archäologen, sondern verfälsche auch historische Tatsachen, um seine Thesen von einer versunkenen Ur-Kultur der Eiszeit zu belegen. So einige der Kritiken, die mediale Aufmerksamkeit erregten. Jedoch hat ein einst weltbekannter und gefeierter Archäologe einst selber Fälschungen und Betrügereien begangen, um seine Ideen zu belegen. Von dem spricht heute allerdings erstaunlicherweise praktisch niemand!

"Wichtigste prähistorische Stätte Englands": Die "Thornborough Henges" sind für Touristen geöffnet (Bilder: Google Earth & Fischinger nach ancient-origins.net)

“Stonehenge des Nordens”: Die “Thornborough Henges” sind für Besucher geöffnet – dabei drohte deren Zerstörung (+ Videos)

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Im Süden Englands steht das weltberühmte Stonehenge. Die wohl berühmteste Stätte der Steinzeit überhaupt, die jährliche Millionen Touristen anzieht. Doch die größeren steinzeitlichen “Thornborough Henges” in North Yorkshire kennen die wenigsten Touristen. Das könnte sich fortan ändern, da diese wichtigen prähistorischen Stätten nun für Besucher geöffnet wurden. Ein Glücksfall, denn es drohte deren Zerstörung!

Die biblische Bundeslade: Jetzt als "virtuelles Modell" in 3D online! (Bilder: gemeinfrei & Ramar.space / Montage: Fischinger)

Die Bundeslade als “virtuelles Modell” in 3D: ihre Geheimnisse, das Rätsel um ihr Aussehen und ihr ungelöster Verbleib (+ Videos)

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Die Bundeslade ist der heiligste und rätselhafte Gegenstand, der in der Bibel erwähnt wird. Sie war seit den Tagen des Moses und des Exodus ein wichtiger Teil des Heiligtums im Alten Testament und zugleich das Zentrum des Salomonischen Tempels von Jerusalem. Doch schon seit Jahrtausenden gilt sie als verschollen. Fromme Bibelmaler haben sie seitdem unzählige Male illustriert. In ebenso unzähligen Gestaltungen. Jetzt haben die Kollegen der Plattform “Ramar” um Ramon Zürcher ein faszinierendes Modell der heiligen Lade digital in 3D online gestellt. Doch wie authentisch sind solche Rekonstruktionen? Wie wurde sie sonst noch dargestellt, was wissen wir über ihr angeblich “wahres Aussehen” und was gibt es für Widersprüche? Und was steckt hinter den Gerüchten, dass die “echte Bundeslade” beispielsweise in Äthiopien versteckt sein soll?

Rätselhafte Tunnel in den schottischen Highlands - erstmals mittels Laserscan dokumentiert (Bild: AOC / Screenshot)

2000 Jahre alt: Rätselhafte Tunnel in den schottischen Highlands – erstmals mittels 3D-Laserscan dokumentiert (+ Videos)

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Weltweit gibt mysteriöse Tunnel und Stollen unter der Erde, die bis heute der Archäologie zahllose Rätsel aufgeben. In Mitteleuropa sind diese Unterwelten vor allem als “Erdställe” bekannt. Diese gibt es in ähnlicher Form auch in Schottland. Dort haben Forscher jetzt einen dieser rätselhaften Tunnel mittels Laser in 3D dokumentiert. Kommen damit der Lösung des Rätsels aber auch nicht wirklich näher.

Video: Englisches Atlantis in der Nordsee: Forschungsteam findet Überreste einer versunkenen Stadt im Meer! (Bild: Pixabay/gemeinfrei)

Video: Englisches Atlantis in der Nordsee: Forschungsteam findet Überreste einer versunkenen Stadt im Meer!

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Unter anderem 1362 kam es zu einer Katastrophe biblischen Ausmaßes an der Nordsee. Eine verehrende Sturmflut vernichtete riesige Landgebiete an den Küsten der umliegenden Länder. Zehntausende Menschen starben und dutzende Städte gingen in den Fluten unter. Sie wurden teilweise zu einem Mythos. Doch einen dieser sagenhafte Orte wollen jetzt Forscher vor der Küste Englands gefunden haben.

Indiens versunkene Städte: 9500 Jahre alt? (Symbolbild/gemeinfrei)

Rätsel um den Golf von Khambhat und die Redin der Malediven: 9500 Jahre alte versunkene Städte in Indien – und anderswo? (+ Videos)

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Vor über 20 Jahren machten Entdeckungen auf dem Grund des Golf von Khambhat (auch Golf von Cambay) vor Indien Schlagzeilen. Vor allem in Asien. Denn dort wollen Forscher uralte Ruinen von Städten auf dem Meeresgrund gefunden haben, die vor fast 10.000 Jahren im Meer versanken. Doch solche “versunkenen Ruinen” gibt es auch anderswo. Etwa die angeblichen Ruinen von Yonaguni vor Japan, dem “Atlantis im Pazifik”. Was hat es damit auf sich? Und was wurde aus den versunkenen Ruinen im Golf von Khambhat? Und könnten diese mit einem mythischen Volk auf den Malediven in Zusammenhang stehen?

Video: Das legendäre Turiner Grabtuch - ist es in Wahrheit nur eine alte Tischdecke aus England? (Bild: gemeinfrei)

Video: Spekulation um das Grabtuch von Turin: Ist das Leichentuch Jesu nur eine alte Tischdecke aus einer Abtei in England?

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Unter den zahllosen Reliquien der katholischen Kirche ist sicher das Grabtuch von Turin die bekannteste. Es sei das Leichentuch Jesus Christus und 2000 Jahre alt, sagen die Befürworter der Echtheit des Tuches. Nein, sagen dagegen die Kritiker, und halten es für einen absichtlichen Schwindel aus dem Mittelalter. Jetzt kommt eine neue Spekulation zum Ursprung des Grabtuches hinzu. Denn ein britischer Skeptiker behauptet, in Wahrheit sei das Tuch nur eine Tischdecke eines Klosters gewesen. Durch reinen Zufall habe sich das Abbild darauf abgezeichnet, als es anderweitig verwendet wurde! Eine mehr als erstaunliche Interpretation, wie Ihr hier erfahrt.

Fliegende Scheibe über Costa Rica 1971 (Ausschnitt): Das beste UFO-Foto? (Bild: Instituto Geográfico Nacional de Costa Rica / uapmedia.uk)

Fliegende Scheibe über Costa Rica 1971: Das Problem mit UFO-Bildern und die spannenden Hintergründe des angeblich besten UFO-Foto aller Zeiten

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Ein rund 50 Jahre altes UFO-Foto sorgt derzeit wieder für Schlagzeilen. Aufgenommen wurde es durch Zufall in Costa Rica 1971 aus einem Flugzeug heraus durch eine automatische Kamera. Jetzt wurde von einem Negativ dieser Aufnahme ein hochauflösender Scan angefertigt, der das Foto wieder in den Fokus des Interesses rückt. Und tatsächlich hebt sich dieses Bild von vielen anderen UFO-Fotos der Vergangenheit ab und hat eine überaus spannende Historie vorzuweisen. Dies betrifft den Umstand der Entstehung ebenso, wie die bisher erfolgten Untersuchungen und einen späteren Vorfall am Ort der Aufnahme, der kaum beachtet wurde. Denn UFO-Fotos sind und waren immer ein Problem, weshalb an dieser Stelle einmal genauer dahinter geschaut werden soll.

Die Himmelsscheibe von Nebra zieht weiter: von London kommt sie in die Niederlande (Bilder: gemeinfrei & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/J. Lipták / Montage: Fischinger-Online)

Die “Himmelsscheibe von Nebra” zieht weiter: von London kommt sie in die Niederlande (+ Videos)

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Noch bis Mitte Juli 2022 befindet sich die “Himmelsscheibe von Nebra” als Teil der Sonderausstellung “Die Welt von Stonehenge” in Britischen Museum in London. Doch danach kommt sich noch nicht wieder heim nach halle in Sachsen-Anhalt. Ab Anfang August wird sie ein Highlight in einer niederländischen Sonderausstellung im “Drents Museum” Assen.

VIDEO: Schon 1.000 Jahre vor Stonehenge gab es um die rätselhafte Megalithanlage "Arthurs Stone" eine bisher unbekannte heilige Landschaft (Bild: Universities of Manchester / Bearbeitung: Fischinger-Online)

VIDEO: Die rätselhafte Megalithanlage “Arthurs Stone”: Eine bisher unbekannte heilige Landschaft – 1.000 Jahre vor Stonehenge?

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Jedes Kind kennt heute die rätselhafte Megalithanlage von Stonehenge in England. Und viele wissen auch, dass dieses Rätsel der Steinzeit einst Teil ein ganzen “Kultlandschaft” mit weiteren Bauten war. Doch schon 1.000 Jahre zuvor soll es laut Archäologen von der Universität Manchester eine bisher unbekannte Heilige Landschaft gegeben haben. Rund um die Megalithstätte “Arthurs Stone” in Wales. Was die Forscher entdeckten und vermuten, erfahrt Ihr in diesem Video.