Die Kopf-Reliquie der heilige Anna: Auf den Spuren der Großmutter von Jesus Christus +++ YouTube-Video +++
Das Thema „Reliquien“ spielt im Christentum eine ebenso wichtige Rolle wie die Verehrung von Heiligen und Patronen. Vor allem seit …
Das Thema „Reliquien“ spielt im Christentum eine ebenso wichtige Rolle wie die Verehrung von Heiligen und Patronen. Vor allem seit …
Vor genau 100 Jahren, im Jahre 1917, kam es über mehre Monate hinweg in dem Ort Fatima in Portugal zu …
Weihnachten steht vor der Tür. Doch was lege ich meinen Lieben auf den Gabentisch? Für alle Freundinnen und Freunde des …
In der Ortschaft Medjugorje kam es Berichten nach seit dem Jahr 1981 immer wieder zu Erscheinungen der Mutter Gottes. Die …
Viele Freundinnen und Freunde des Phantastischen – vor allem aus dem Bereich Prä-Astronautik & Ancient Aliens – sind sicher, dass …
Alle Jahre wieder, alle Jahre zu Weihnachten kommen auch sie wieder: Die „drei Weisen aus dem Morgenland“, die dem Jesus-Baby laut „Weihnachtsgeschichte“ huldigten. Mysteriöse Männer, die es wirklich gegeben haben soll. Mehr noch, denn seit dem Jahre 1164 sollen in Köln die Reliquien dieser „Heiligen Drei Könige“ aus dem Neuen Testament verwahrt werden. Grund genug ab dem 15. August 1248 mit dem Bau des weltberühmten Kölner Dom zu beginnen, in dem diese Knochen bis heute liegen. Aber stimmt das auch? Und wer waren denn diese Könige aus dem Morgenland und warum eigentlich sind sie heilig? Was sagt die Bibel überhaupt über diese „Weisen“ aus dem Nahen Osten? Eigentlich erstaunlich viel und doch nichts, sofern man einmal genauer hinschaut.
Der Volksmund weiß es schon sehr lange: „Wunder gibt es immer wieder.“ Aber das Thema „Wunder“ ist auch fester Bestandteil aller Religionen der Welt. Vor allem auch im Christentum werden Wunder gerne als Zeichen Gottes oder des Himmels angenommen. Und die „Marienerscheinungen“ sind dabei in der gesamten christlichen Welt ein fundamentaler Bestandteil der Glaubenswelt. Doch auch wenn die wenigstens angeblichen Erscheinungen von den entsprechenden vatikanischen Untersuchungsbehörden anerkannt werden, so ist ein Marien-Wunder für die katholische Kirche unumstritten: Guadalupe in Mexiko-Stadt, das ab dem 9. Dezember 1531 seinen Anfang nahm. In diesem Posting fasse ich für Euch das Thema in einem umfangreicher Artikel zusammen. Ebenso findet Ihr hier einen Vortrag dazu von meinem YouTube-Kanal, der auch andere Mysterien, wie etwa das Grabtuch von Turin und der Schleier von Manoppello, zum Thema hat.
Die aztekische Schrift „Nican Mopohua“ aus dem 16. Jahrhundert berichtet von einem unglaublichen Ereignis, das sich im Dezember 1531 in …