Video zur News-Meldung “Seltsamer Fuß in den USA gefunden: Ein Bigfoot oder eine Bärenpfote?” vom 23. April 2013

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Hat in den USA ein Bigfoot seinen Fuß verloren, wie es US-amerikanische Medien momentan berichten? Irgendwie erinnert die Sache an die Story von dem angeblichen “Riesenfinger aus Ägypten“. Nur, dass es diesmal ein moderner Fund eines “Riesen Fuß” ist, der in Lakville entdeckt wurde. Ergänzend zur News-Meldung vom 23. April 2013 hier YouTube-Video zum Thema …

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Seltsamer Fuß in den USA gefunden: Ein Bigfoot-Beweis oder nur eine Bärenpfote?

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Sensation in den USA aufgetaucht? Irgendwie erinnert eine Meldung aus den USA an die Berichte über den mumifizieren “Riesenfinger aus Ägypten“, denn derzeit berichten Medien, dass in Lakville ein “Riesen Fuß” gefunden wurde. Der Fund soll angeblich von dem sagenumwobenen Bigfoot alias Sasquatch stammen, während andere lediglich von einer abgetrennten Pfote eines Bären sprechen. Blog-News …

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Fotowettbewerb des "Netzwerk für Kryptozoologie" (NFK): "Unsere Exoten" (Bilder: NFK & WikiCommons/gemeinfrei)

Fotowettbewerb des “Netzwerk für Kryptozoologie”: “Unsere Exoten”

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Gemeinsam mit dem Sequoia Verlag veranstaltet das “Netzwerk für Kryptozoologie” (NfK) einen Fotowettbewerb. Es geht um Fotos aus dem Randbereich der Kryptozoologie – und es gibt auch was zu gewinnen. Das NfK sucht Fotos von Tieren oder Pflanzen, die nach dem Jahr 1500 nach Deutschland und in die angrenzenden Länder eingewandert sind und heimisch wurden. Lebewesen, die ursprünglich oft tausende Kilometer von Mitteleuropa beheimatet waren. Hierbei ist es egal, ob diese Einwanderung mit oder ohne Hilfe des Menschen geschah. Alles über den Wettbewerb erfahrt Ihr hier.

Der "Dämon von Dover" - eine kuriose Story aus der Kryptozoologie! (Bilder: gemeinfrei & cryptidz.fandom.com / Montage/Bearbeitung: Fischinger)

Der “Dämon von Dover” – eine unheimliche Story aus der Kryptozoologie! Aber auch wahr?

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Überall auf der Welt soll es bis heute unentdeckte Tiere und seltsame Kreaturen geben, mit denen sich die Forschung der Kryptozoologie befasst. Die „Klassiker“ Nessie in Loch Ness und der Bigfoot in Nordamerika sind hierbei nur die Spitze des Eisberges solcher sonderbaren Lebewesen. Und viele Sichtungen dieser unheimlichen Wesen beruhen bis heute leider nur auf Zeugenaussagen. So wie der „Dover Demon“ aus den USA. Dieser „Dämon von Dover“ wurde angeblich von einigen Zeugen 1977 mehrfach gesehen und gibt bis heute Rätsel auf. Eine sehr unheimliche, menschenähnliche Kreatur.

5 Fragen an ... Interview mit Lars A. Fischinger von Mystery Files (Bilder: NuoFlix/MysteryFiles.de & I. Komuda / Montage: Fischinger-Online)

“5 Fragen an …”: Facebook-“Interview” mit Lars A. Fischinger von Mystery Files nun auch hier online

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Auf Facebook wurde ich kürzlich gebeten für eine dortige Gruppe rund um die Mysterien der Welt ein Interview zu geben. Für eine dortige Rubrik “Fünf Fragen an …”. In diesem Falle also Lars A. Fischinger. Für alle, die keinen Zugang zu Facebook haben, stelle ich Euch dieses Frage-Antwort-Interview rund um die Welt des Unglaublichen auch an dieser Stelle für Euch online.

Nahuelito, das Monster im Nahuel Huapi-See in Patagonien: In Argentinien lebt angeblich ein Cousin von Nessie – und feiert 2022 sein 100jähriges

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Im Loch Ness in Schottland lebt angeblich das Ungeheuer Nessie. Ein weltberühmtes Monster, ein Wirtschaftsfaktor und ein legendären Mythos. Doch solche Seeungeheuer soll es auch in anderen Gewässern der Erde geben. Und eines davon ist das Biest Nahuelito in dem See Nahuel Huapi in Argentinien. Dort in Patagonien lebe es ebenso unentdeckt wie Nessie in Schottland. Doch Nahuelito kennt fast niemand, obwohl es genau wie Nessie aussehen soll. Da das Seeungeheuer 2022 seinen 100. Presse-Geburtstag feiert, soll an dieser Stelle einmal auf die Jagd nach Nessies Cousin gegangen werden.

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren? (Bilder: E. H. Colbert)

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren?

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Jene Forscher, die sich mit der Kryptozoologie befassen, suchen nicht nur heute nach Tieren, die als ausgestorben oder unbekannt gelten. Sie verweise auch immer wieder auf Tierdarstellungen der Vergangenheit, die an ausgestorbene Tiere erinnern. Hierzu gehört eine fast 5000 Jahre alte Bronze-Figur der Sumerer, die vor rund 100 Jahren in den Ruinen der Stadt Kish in Mesopotamien entdeckt wurde. Vergleiche zeigen, dass das dargestellte Tier starke Parallelen zu einer Gattung zeigt, die eigentlich tausende Jahre zuvor schon ausstarb. Wie kann das sein? Oder wurde hier nur ein normaler Hirsch mit Phantasie vermischt?

Das "Netzwerk für Kryptozoologie" veröffentlicht das neue "Jahrbuch für Kryptozoologie 2021" (Bilder: gemeinfrei & NfK / Montage: Fischinger-Online)

Das “Netzwerk für Kryptozoologie” veröffentlicht das neue “Jahrbuch für Kryptozoologie 2021”

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Im Herbst 2020 erschien erstmals vom “Netzwerk für Kryptozoologie” (NfK) ein “Jahrbuch zur Kryptozoologie”. Ein Sammelband mit Fachbeiträgen verschiedener Autoren und Forscher, die sich darin auf Spurensuche nach unbekannten Lebewesen begaben. Jetzt erschien der Folgeband für das Jahr 2021 mit über einem Dutzend Beiträgen, den ich Euch hier vorstellen möchte.

Der rätselhafte Neandertaler: Ein Supercomputer hat jetzt deren Aussterben simuliert - Hauptschuld an ihrem Verschwinden trägt wohl der Homo sapiens (Bilder: A. Timmermann & PixaBay / Montage: Fischinger-Online)

Neandertaler: Ein Supercomputer hat jetzt ihr Aussterben simuliert – Hauptschuld an ihrem Verschwinden trägt wohl der Homo sapiens

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Warum starb vor rund 40.000 Jahren der Neandertaler so plötzlich aus? Was waren die genaue Ursachen, dass unser Vetter von der Erde verschwand, nachdem er hunderttausende Jahre allen Widrigkeiten trotzen konnte? Darüber zerbrechen sich Anthropologen seit Jahrzehnte den Kopf. Die Ankunft des modernen Menschen (Homo sapiens) in Eurasien und damit in die Gebiete des Neandertalers steht hier als Ursache schon lange in Verdacht. Diese Vermutung scheinen jetzt Simulationen mit dem Supercomputer “Aleph” zu untermauern, wie Wissenschaftler bekannt gaben. Eine umfangreiche Untersuchung, die aber weiterhin fragen offen lässt, wie Ihr hier erfahrt.

Grenzwissenschaft Classics Videos, Teil #27: Auf den Spuren des Yeti (Bild: PixaBay/gemeinfrei / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Grenzwissenschaft Classics, Folge #27: Auf den Spuren des Yeti +++ Video +++

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Was steckt hinter den Geschichten über den “Schneemenschen” alias Yeti, dem asiatischen Bigfoot? Hat tatsächlich in den Bergen des Himalaja ein solcher Affenmensch bis heute von der Wissenschaft unentdeckt überlebt? In Folge #27 der “Grenzwissenschaft Classics Videos” begibt sich eine Expeditionen “auf den Spuren des Yeti”. Begleitet von einem Kamerateam werden lokale Zeugen befragt und möglichen Hinweisen und Belegen für den Yeti nachgegangen. Eine spannende Doku für alle Kryptozoologie-Interessierte aus dem Jahr 2000, wie Ihr es hier sehen könnt.

VIDEO: Mokele Mbembe - Haben Dinosaurier bis heute überlebt? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Die Jagd nach Mokele Mbembe: Haben Dinosaurier bis heute überlebt? (Kryptozoologie Kongress 2019) +++ YouTube-Video +++

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Existiert im dichten Dschungel von Zentralafrika ein großes und bisher unentdecktes Tier, dass von den Ureinwohner Mokele Mbembe genannt wird? Ein Lebewesen, das nach den Beschreibungen wie ein überlebender Dinosaurier – ein kleiner Sauropod – aussehen soll, und von dem seit Jahrhunderten berichtet wird. Für die Kryptozoologie ein ebenso spannendes wie schwieriges Forschungsgebiet, über das sie kürzlich auf dem Kongress für Kryptozoologie im Galileo Park in Lennestadt berichtet haben. Ich war für Euch auf der Tagung der Kryptozoologen. Alle Details dazu erfahrt Ihr in diesem YouTube-Video.

Die Teufelsspuren von Devon 1855: Nur von Mäusen verursacht? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei & Public Domain)

Die Fußspuren des Satan: Die “Teufelsspuren von Devon” 1855 und anderswo +++ Artikel +++

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Anfang Februar 1855 kam es in und um Devon im Südwesten von Großbritannien zu einem seltsamen Phänomen. Die Bewohner der Grafschaft fanden überall im Schnee seltsamen Abdrücke, die irgendwas oder irgendwer in der Nacht zuvor hinterlassen haben muss. Aufgrund der Gestalt der Spuren in Form von Hufeisen erhielten diese schnell den Namen “Teufelsspuren von Devon” und gingen so in die Annalen der Kryptozoologie ein. Trotz zahllose Erklärungsversuche der Spuren von Devon und ähnlicher Erscheinungen in anderen Teilen der Welt, konnte das Phänomen nie richtig aufgeklärt werden. Satan steckte hier wohl weniger dahinter – eher eine Mischung aus unterschiedlichen Ursachen. Genau diesen soll in diesem Artikel genauer nachgegangen werden.

Die 7 großen ungelösten Rätsel der Grenzwissenschaft (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Die 7 größten ungelösten Rätsel der Grenzwissenschaft und Mysterien der Welt

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Seit Anbeginn der Menschheit steckt die Welt um uns herum (und darüber hinaus) voll Geheimnisse und Phänomene. Dank der Naturwissenschaft und des technologischen Fortschritt konnten viele dieser Mysterien gelöst und erklärt werden. Neben dieser etablierten Wissenschaft existiert noch die Grenzwissenschaft. Eine fast ausnahmslos von Laien betriebene Forschung ohne feste und einheitliche Strukturen, Ansätze und Aufgaben. Ein spannendes Feld an der Grenzen der Wissenschaft, das sich mit zahlreichen ungelösten Rätseln der Welt beschäftigt. Die 7 größten ungelösten Geheimnisse der Grenzwissenschaft sollen in diesem Beitrag vorgestellt werden.