„UFO“ aus der Urzeit in Russland gefunden? Bergarbeiter in Sibirien fanden ein „Stein-UFO“ 40 Meter unter der Erde (Video auf YouTube)

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Was entdeckten Minenarbeiter der Firma „Kuzbassrazrezugol“ (KRU) in der südwestlich von Moskau gelegenen Bergbauregion Kuznetsk Basin? Seit einiger Zeit berichten …

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Als Feuer vom Himmel fiel: Tunguska 1908 - von Asteroiden, explodierenden Mücken, und Raumschiffen und stolzen NASA-Fotos (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Die Katastrophen von Tunguska 1908: Von Asteroiden, explodierten Mückenschwärmen, Alien-Raumschiffen und NASA-Fotos (Video)

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Am 30. Juni 1908 ging in Sibirien unweit des Flusses Steinige Tunguska buchstäblich die Welt unter. Eine gigantische Explosion vernichtete tausende Quadratkilometer Wald und wurde weltweit registriert. In hunderten Kilometer Entfernung sah und hörte man die Detonation (oder Detonationen). Seit dem ist dies als Tunguska-Ereignis bekannt. Stoff für Filme, TV-Serien, Dokus, Bücher und zahllosen Forschungsberichten. Um so verblüffender sind neue NASA-Fotos vom Epizentrum der Katastrophe, die mehr oder weniger als wichtiger Teil der Erforschung des rätselhaften Ereignisses gefeiert werden.

Sie störte die Flugzeugelektronik: Geheimnisvolle Stahlkuppel im Eis der Arktis gesichtet, Video 2 (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Sie störte die Flugzeugelektronik und konnte sich tarnen: Geheimnisvolle Stahlkuppel im Eis der Arktis gesichtet (Video 2)

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„Geheimnisvolle Stahlkuppel im Ewigen Eis: Alle elektrischen Bordgeräte der Flugzeuge fielen aus – Amerikaner stehen vor einem Rätsel“ – so hieß es 1957 in einer Zeitung aus Deutschland. Und der Artikel berichte damals Unglaubliches: Demnach habe das Militär der USA eine „versenkbare Station“ einer „fremden Macht“ im Polarmeer am Nordpol entdeckt. Eine Stahlkuppel, deren Technologie ihrer Zeit weit voraus zu sein schien. Und die bei Annäherung eines US-Flugzeuges unter anderem „versinken“ und sich tarnen konnte. Ein erstaunlicher Bericht von 1957, der zahllose Fragen aufwirft.

Geheimwissen vor 100 Jahren: "Bewohner ferner Sterne", UFOs, Raumfahrt und Shambhala im Himalaya (Bilder: gemeinfrei & envato / Montage: Fischinger)

Geheimwissen vor 100 Jahren: „Bewohner ferner Sterne“, UFOs, Raumfahrt und Shambhala im Himalaya (Video)

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Tibet in Asien und der Himalaja (Himalaya) gelten noch heute als „magische Gebiete“ der Erde. Regionen voller Mysterien und weisen Bewohnern mit Geheimwissen und Weisheiten. Hier soll das mythische Reich Shambhala liegen. So wird es zumindest immer wieder erzählt und behauptet. Und von diesem Reich, seinen Bewohnern und sogar „Sternenwesen“ wusste ein hoch-geachteter und Pioniere der Erforschung Zentralasiens vor rund 1200 Jahren bereits Erstaunliches zu berichten. Mehr noch: Seine Forschungsexpedition wurde selber Zeuge eines deutlich erkennbaren UFOs, der über ihnen am Himmel erschien.