3-Stufen-Raketen im 16. Jahrhundert, das Marsprojekt von Wernher von Braun und ein Elon auf dem Mars (

3-Stufen-Raketen im 16. Jahrhundert, das Marsprojekt von Wernher von Braun und ein Elon auf dem Mars: Pioniere und Visionäre der Raumfahrt (Video)

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Visionäre der Raumfahrt gibt es heute viele. Phantasten, die beispielsweise den Mars besiedeln oder Aufzüge in den Weltraum bauen wollen. Doch solche Ideen gab es teilweise schon im 19. Jahrhundert und 3-Stufen-Raketen wurden schon Mitte des 16. Jahrhunderts erfunden und getestet. Hier lohnt ein Blick „hinter die Kulissen“ verschiedener Visionäre und Pioniere der Raumfahrt und Weltraumforschung, der nicht selten erstaunt.

Das „James Webb Weltraumteleskop“: Diskriminierte der Namensgeber Homosexuelle? Die NASA will das Teleskop nicht umbenennen (Bilder: gemeinfrei & NASA / Montage: Fischinger-Online)

„James Webb Weltraumteleskop“: Diskriminierte der Namensgeber Homosexuelle? Die NASA will das Teleskop trotz Zweifel nicht umbenennen (+ Video)

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Ende Oktober startet nach vielen Jahren Verzögerung das „James Webb Weltraumteleskop“. Wie berichtet, ein lang erwartetes Highlight für die zukünftige Astronomie und auch die Suche nach Leben im All. Doch längst ist eine Debatte über den Namensgeber im Gange. Denn dem bedeutenden NASA-Pionier James Edwin Webb (1906 – 1992) wird die Verfolgung von Homosexuellen im Bundesdienst der USA vorgeworfen. Auch eine Petition zur Umbenennung des Teleskop wurde gestartet. Doch die NASA lehnte dies nun nach einer Überprüfung ab. Nur halbherzig, wie Kritiker meinen.

Seltsames Objekt am Stand: Ein UFO-Absturz auf der Krim? (Bild: Screenshot YouTube / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Spekulationen um ein seltsames Objekt am Stand: Ein UFO-Absturz auf der Krim, bei dem vieles nicht stimmen kann (+ Video)

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Unbekannte Strand-Objekte werden immer wieder an den Küsten der Welt angeschwemmt. Nicht selten sorgen diese Objekte oder Tierkadaver daraufhin für Spekulationen über ihre wahre Natur und Herkunft. Auf der Halbinsel Krim soll jedoch schon vor einigen Jahren ein gleich an ganzes UFO am Stand abgestürzt sein, wie es russische Medien berichten. Filmaufnahmen und angebliche Zeugenberichte sorgten dabei für hitzige Spekulationen um Aliens und geheime Machenschaften, wie Ihr hier erfahrt. Dass bei der Geschichte allerdings so gut wie nichts zusammenpasst, wird ebenfalls schnell deutlich.

Aus Respekt vor Corona-Opfer: "UFO-Tag" in Indonesien abgesagt (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Aus Respekt vor Corona-Opfern: „UFO-Tag“ in Indonesien abgesagt: Was aber steckt hinter diesem „Feiertag“ im fernen Asien?

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Denkt man an einen „UFO-Tag“ oder sogar „Welt-UFO-Tag“ als eine Art Feiertag im Sinne der Unbekannten Flugobjekten, denkt man mit Sicherheit direkt an die USA. Doch solche Veranstaltungstage gibt es nicht nicht nur dort. Weltweit findet man diese, auch wenn nicht alle am gleichen Datum stattfinden. So auch im asiatischen Inselstaat Indonesien, wo dieser jetzt aufgrund von „Corona“ ausgefallen ist. Doch dort steckt noch mehr hinter dem „indonesischen UFO-Tag“, als man es auf den ersten Blick vermutet. Was, das erfahrt Ihr hier.

"Wahrheitsembargo" bei der NASA: Wenn UFOs bei der ISS auftauchen muss die NASA den Live-Stream unterbrechen! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

„Wahrheitsembargo“ bei der NASA? Wenn UFOs bei der ISS auftauchen, muss die NASA den Live-Stream aus dem All unterbrechen (+ Video)

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Webcams stehen heute an jeder Ecke und machen alle paar Sekunden ein Bild und versenden es online durch das Netz in die ganze Welt. Solche Live-Streams sind durchaus sehr beliebt, etwa bei Touristenorten und Sehenswürdigkeiten. Auch auf der Internationalen Raumstation ISS findet sich eine derartige Kamera, die aus dem Weltraum für alle Interessierten Bilder zur Erde sendet. Was aber passiert wenn diese Live-Cam plötzlich ein UFO einfängt, wie es angeblich bereits geschehen sein soll? Laut dem UFO-Aktivisten Stephen Bassett ist dann der Fall klar: Die NASA ist gezwungen sofort die Übertragung zu beenden! Wie er darauf kommt, und warum der NASA „die Hände gebunden“ sein sollen, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Alexander Gerst: "Wir haben keinen Planeten b" - "Astro-Alex" über Raumfahrt und die Rettung der Erde

Alexander Gerst: „Wir haben keinen Planeten b!“ – „Astro-Alex“ über Raumfahrt und die Rettung der Erde (+ Videos)

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Der deutsche Astronaut, Geophysiker und Vulkanologe Alexander Gerst ist durch seine Reisen ins All und seine Nutzung der Medien in Deutschland längst ein Star geworden. Vor allem seine Langzeitmission auf der Raumstation ISS 2018, bei der er auch als erster Deutscher für drei Monate das Kommando hatte, machte den ESA-Astronauten weithin berühmt. Auch bei jenen Menschen, die sich eher wenig für Raumfahrt interessieren. Jetzt sprach sich „Astro-Alex“ bei einer „Welcome Party“ am 18. Mai in seinem Heimatort Künzelsau für die bemannte Raumfahrt aus und unterstrich die Wichtigkeit der zukünftigen Weltraumforschung. Ein Plädoyer an seine Fans, da wir nur diese Erde haben und davon unsere Zukunft abhänge. Alles dazu erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Irdische Gesetzte zum "Umgang" mit Leben im All und außerirdischen Zivilisationen (Bilder: NASA / gemeinfrei / Montage: L. A. Fischinger)

Der Umgang mit Leben im All und Alien-Zivilisationen: Interessante Richtlinien und Überlegungen im irdischen Paragraphen-Dschungel

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Mitte Mai 2018 erschien auf Grenzwissenschaft & Mystery Files derArtikel „Wem gehört eigentlich der Mond?“, in dem es um „lunare Ländereien, irdische Weltraumverträge und Wildwest im All“ ging. Vor allem wurde darin auch der Frage nach gegangen, wie und ob die Menschheit ihre Aktivitäten in der Raumfahrt untereinander geregelt und vertraglich abgesichert hat. Und solche Regelungen und Absprachen bestehen durchaus. Aber sie existieren auch für ein anderes Gebiet der Weltraumforschung: Für außerirdisches Leben! Auch hier gibt es Bestimmungen, Konzepte und Vorgaben, wie man sich gegenüber Leben im All verhalten soll. Das gilt für Mikroorganismen innerhalb unseres Sonnensystems ebenso, wie für intelligente Außerirdische aus dem Weiten des Kosmos. Wie sich Wissenschaftler über Verhaltensrichtlinien im Umgang mit außerirdischen Zivilisation und Aliens den Kopf zerbrechen, erfahrt Ihr in diesem Blog-Artikel.

Außerirdische Zivilisationen: Wurde den Aliens Klimawandel und Umweltzerstörung zum Verhängnis? (Bilder: NASA/JPL / Montage: Fischinger-Online)

Außerirdische Zivilisationen: Wurde den Aliens der Klimawandel zum Verhängnis? Das „Fermi-Paradoxon“ und der Nicht-Kontakt

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Wenn unsere Milchstraße und das Universum von außerirdischen Zivilisationen zumindest nach einigen Berechnungen nur so wimmelt: Wo sind diese dann alle? Warum finden wir sie scheinbar nicht und warum empfängt SETI kein Signal von Außerirdischen? Dazu gibt es einen ganzen Katalog von Erklärungsversuchen. Eine „neue“ These zu diesem „Fermi-Paradoxon“ genannten Umstand des Nicht-Kontaktes mit Aliens bringt jetzt ein Astrophysiker in Spiel: Klimawandel und Umweltzerstörung auf ihren Planeten würden die Entwicklung der Außerirdischen bremsen oder sogar stoppen. Wie genau das der US-Wissenschaftler meint, welche weiteren Faktoren eine außerirdische Zivilisation bedrohen und ob das als Erklärung des „Fermi-Paradoxon“ ausreicht, lest Ihr in diesem Beitrag.

Gefahr aus dem All - Auch die ESA will Weltraumschrott abwehren und kontrollieren (Bild: PixaBay/gemeinfrei / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Konferenz zur Gefahr aus dem All: Auch die ESA will Weltraumschrott und Asteroiden abwehren und kontrollieren (+ Video)

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Seit dem Beginn des Raumfahrtzeitalters hat die Menschheit tausende Raketen, Satelliten und Raumfahrzeuge in das All geschickt. Vor allen in den sehr nahen Erdorbit, wo diese Technologien der Raumfahrt mehr und mehr zu einem Problem werden. Inzwischen wimmelt es im Orbit von Weltraumschrott, der sich dort oben in über fünf Jahrzehnten angesammelt hat. Ein wachsender außerirdischer Schrottplatz umkreist unseren Planeten, der zunehmend zu einem handfesten Problem für die Raumfahrt wird. Während US-Präsident Donald Trump 2018 noch verlacht wurde, als er unter anderem gegen diese Bedrohung eine „Weltraum-Armee“ ins Leben rufen wollte, diskutiert aktuell auch die ESA, wie man diese wachsenden Bedrohung im und aus dem All kontrollieren kann. Mehr erfahrt Ihr in diesem Beitrag

7 Millionen Dollar von der NASA für die Suche nach außerirdischem Leben (Bilder: NASA / Montage: Fischinger-Online)

Sieben Millionen Dollar von der NASA für die Suche nach außerirdischem Leben – vor unserer Haustür. Doch: Warum?

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Glauben wir den Beteuerungen von Astronomen und allgemein Weltraum-Forschern, wimmelt es in unserem Universum vom Leben und auch außerirdischen Zivilisationen. Wir müssen sie nur finden. Sofern nicht eines Tages Aliens vor unserer planetaren Tür stehen oder ein SETI-Projekt ein außerirdisches Signal einer andern Zivilisation empfängt, finden wir dieses Leben im All am Ehesten in unserem …

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Deutschland und die nicht vorhandene Alien-Vorbereitung der Bundesregierung: Alle Fakten und Hintergründe (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

„Deutschland hat keine Pläne bei einem Alien-Kontakt“: Alle Fakten und Hintergründe zu den aktuellen Medienberichten

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In meinem Mystery-Review einer Sendung des WDR-Kinderradios „KiRaKa“ zum Thema Leben im All, UFOs und Aliens verwies ich bereits auf den Anlass des WDR, den Kindern diese Themen vorzustellen. Es sind aktuelle Medienberichte über eine Anfrage eines Abgeordneten an die Regierung zum Thema „Alien-Kontakt“. Der Politiker Dieter Janecek (Grüne) wollte darin wissen, ob Deutschland irgendwelche …

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Die NASA glaubt, dass sie in 20 Jahren außerirdisches Leben finden wird (Bilder: NASA / gemeinfrei / Montage: L. A. Fischinger)

Zuversicht bei der NASA: „In 20 Jahren finden wir außerirdisches Leben!“ Voller Optimismus in die Zukunft

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Zuversicht und Optimismus sind bei der Suche nach Außerirdischen und Leben im All auch in der Wissenschaft keine schlechten Voraussetzungen. Immerhin suchen Astronomen eigentlich schon seit Jahrhunderten Leben außerhalb der Erde und fanden es noch immer nicht. Doch die Forscher der NASA sind mehr als zuversichtlich, dass dieses Leben bald gefunden wird, wie sie es …

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Die Vereinigten Arabischen Emirate planen die erste Stadt auf dem Mars (Bilder: NASA & WikiCommons/gemeinfrei)

Die Vereinigten Arabischen Emirate planen bis 2117 die erste Stadt auf dem Mars zu errichten: Ein Prototyp soll nun in der Wüste gebaut werden

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Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) planen den Bau einer Stadt mit Namen „Mars Scientific City“ inmitten der Wüste. Diesmal jedoch hat dieses Bauprojekt einen wissenschaftlichen Hintergrund, da hier nicht die „Reichen und Schönen“ des Ladens leben sollen. „Mars Scientific City“ wird ein riesiges Forschungslabor, in dem Menschen das autarke Leben in einer  Kolonie auf dem …

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