VIDEO: Astronomen der Steinzeit: zu Besuch bei der Himmelsscheibe von Nebra und beim Sonnenobservatorium von Goseck (Bilder: PixaBay/gemeinfrei & Arche Nebra / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Astronomen der Steinzeit: Zu Besuch bei der Himmelsscheibe von Nebra und beim Sonnenobservatorium von Goseck +++ YouTube-Video +++

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Unsere “primitiven Vorfahren” waren bereits in der Vorzeit zu erstaunlichen Leistungen fähig. Astronomen der Steinzeit beobachteten über Generationen hinweg den Himmel, bauten Observatorien und reichten ihr gewonnenes Wissen jahrtausendelang weiter. Nicht nur im dünn mit “Höhlenmenschen” besiedelten Europa. Derartige Hinterlassenschaften unserer Ahnen sind auch die weltberühmte “Himmelscheibe von Nebra” sowie das fast 7.000 Jahre alte …

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DAS ist der wichtigste archäologische Kunstfund der letzten 100 Jahre in Großbritannien (Bilder: British Museum / Montage: Fischinger-Online)

DAS ist laut dem British Museum der wichtigste archäologische Kunstfund der Steinzeit der letzten 100 Jahre in Großbritannien

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Die britischen Inseln sind voller Hinterlassenschaften und Bauten aus der Steinzeit und späteren Epochen, die teilweise weltberühmt sind. Grund genug für eine bald eröffnenden Sonderausstellung des altehrwürdigen British Museum in London unter dem Motto “Die Welt von Stonehenge”. Ein archäologischer Fund sticht bei dieser Ausstellung heraus. Denn laut Museum ist er der wichtigste Fund steinzeitlicher Kunst der letzten 100 Jahre in Großbritannien. Was hat es mit diesem unscheinbaren “Faß” auf sich?

VIDEO: Die Steinzeit Lüge: Megalithen, Malta, Atlantis und versunkene Kulturen, Vortrag 2019 (Bilder & Montage: Fischinger-Online)

Die Steinzeit Lüge: Megalithen, Malta, Atlantis und versunkene Kulturen / Vortrag von Lars A. Fischinger 2019 +++ YouTube-Video +++

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Die Steinzeit – immer noch eine Epoche der Menschheit voller Geheimnisse, Mysterien, Spekulationen und Widersprüche. Eine längst versunkene Welt, von der heute eindrücklich zahllose Megalithanlagen zeugen. Zum Teil gigantische Steine, die zu “kultischen Zwecken” von unseren Ahnen vor Jahrtausenden errichtet wurden. Eine Zeit, in der nicht wenige Autoren und Forscher auch das legendäre Atlantis datieren bzw. “ansiedeln”. Von Widersprüchen, offensichtlichen Verbindungen, sensationellen Funden und Erkenntnissen bis vollkommen ungelösten Rätseln der Magalithkultur geht es in diesem Vortrag vom 17. August 2019, den ich Euch jetzt als Video auf YouTube online gestellt habe.

ARTIKEL: Im Bann des Mondes. Wann und warum entstanden die ersten Kalender der Menschheit? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / A. Marshack)

Im Bann des Mondes: Die ersten Kalender der Menschheit – Von Steinzeit-Uhren und Taschenkalendern der Steinzeit +++ Artikel +++

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Wann und warum entstanden die ersten Kalender der Menschheit? Dienten Megalithbauten oder Ringwallanlagen in Europa (oder anderswo auf der Welt) tatsächlich nur als “Kalender für die Landwirtschaft”? Waren die astronomisch nach den Zyklen von Sonne und Mond ausgerichteten Bauwerke wirklich nichts weiter als “nur” Zeitmesser für die ersten Landwirte und Viehzüchter? Geht es nicht einfacher und steckt nicht weit mehr hinter diesen Hinterlassenschaften der Steinzeitmenschen? Und warum haben unsere Ahnen diese Anlagen über Jahrtausende hinweg immer wieder errichtet und erweitert? Spannende Rätsel unserer Vorzeit, denen in diesem neuen Blog-Artikel einmal genauer nachgegangen werden soll. Denn alle möglikchen Antworten führen zu immer neuen Fragen.

Nordrhein-Westfalen bekommt 2021 einen eigenen Stonehenge-“Nachbau” (+ Videos)

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Das LWL-Museum für Archäologie in Herne plant ab September 2021 eine Sonderausstellung zum Thema Stonehenge. Und kämpft noch mit einigen Problemen. Kern der Ausstellung wird ein acht Meter hoher Teilnachbau der steinzeitlichen Megalithanlage aus England. Ob sich ein Besuch lohnen wird, erfahrt Ihr hier.

Der 10.000 Jahre alte Kalender von Warren Field in Schottland: wirklich der älteste Kalender der Welt? (Bilder: V. Gaffney / Montage: Fischinger-Online)

Der 10.000 Jahre alte “Mondkalender von Warren Field” in Schottland: Wirklich der älteste Kalender der Welt?

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Wann haben unsere Vorfahren wo den ersten Kalender der Menschheit erfunden oder sogar gebaut? Und wofür diente dieser dann unseren Ahnen? Diese Frage ist bis heute nicht eindeutig beantwortet. Es gibt jedoch Kandidaten, die als erste Mondkalender der Welt angesehen werden. Einer davon liegt in Schottland und wurde nach seiner Entdeckung 2004 auf ein Alter von 10.000 Jahre datiert. Wozu dieser Kalender von Warren Field aber genau diente ist unklar. Ebenso, ob die archäologische Stätte tatsächlich der erste Kalender der frühzeitlichen Kultur war. Andere Funde sind bis zu 30.000 Jahre alt und werden unter anderem auch als Mondkalender gedeutet. Wo und warum nahm also die “Zeitrechnung” ihren Anfang? Eine bis dato noch immer ungeklärte Frage, wie Ihr in diesem Artikel erfahrt.

Das Allerheiligste im Zentrum von Tenochtitlan – Der sagenhaften Hauptstadt der Azteken (Bild: Fischinger-Online)

Tenochtitlán – Die sagenhafte Hauptstadt der Azteken: Archäologen auf den Spuren ihrer Gründung (Artikel)

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Dort, wo heute die riesige Metropole Mexiko-City liegt, erhob sich einst die Stadt Tenochtitlán. Die längst zerstörte Hauptstadt des mächtigen Reiches der Azteken, das im 16. Jahrhundert von den Spanien vernichtet wurde. Heute ist die versunkene Megacity der Azteken genauso zu einem Mythos geworden, wie die Geschichte über ihre Gründung. Doch jetzt haben Archäologen in Mexiko bekannt gegeben, dass sie Funde gemacht haben, die zumindest einige der Legenden über den Ursprung von Tenochtitlán in einem neuen Licht erscheinen lassen. Welche das sind und was die untergegangene Hauptstadt der Azteken bis heute zu einem Mythos machen, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt (Bilder: D. McLennan & M. McSweeney / visitgreenland.com / Montage: Fischinger-Online)

Fund mit dem Metalldetektor: Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt

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Tagtäglich sind irgendwo Menschen mit Metalldetektoren unterwegs, um auf Felder, Äckern und Wiesen nach “verborgenen Schätzen” zu suchen. Sogenannte Sondengänger. Die einen finden rostige Nägel von Weidezäunen, andere mehr oder weniger wertvolle Münzen der jüngeren Vergangenheit und wieder andere tatsächlich wahre Schätze. So geschehen im September 2014 in Schottland, wo der der Sondengänger Derek McLennan einen Wikingerschatz im Welt von über 2 Millionen Euro mit seinem Detektor fand. “Ein äußerst bedeutender Fund”, wie der als “Hort von Galloway” bekannt gewordene Schatz der Wikinger von Experten bewertet wurde. Doch jetzt ist genau um diesen Schatz eine Streit entflammt. Denn mit dem Finder einst befreundete Mitglieder der Kirche von Schottland möchten ihren Teil des Geldes, der damals angeblich abgesprochen war. Ein Fall für die Gerichte. Details und Hintergründe dazu erfahrt Ihr hier.

VIDEO: Interview - Lars A. Fischinger im Gespräch mit Robert Stein von NuoViso.tv (Bild: YouTube-Screenshot)

Interview: Lars A. Fischinger im Gespräch mit Robert Stein von NuoViso über die Faszination Grenzwissenschaft +++ YouTube-Video +++

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Ende Februar 2019  besuchte ich die archäologischen Stätten von Nebra und Goseck. Unter anderem für ein YouTube-Video über die Himmelsscheibe von Nebra und das Sonnenobservatorium von Goseck, das Ihr HIER findet. Kurz darauf besuchte ich in Leipzig das Studio von NuoViso.tv, da man mich zu einem Interview für die Sendung “Steinzeit” von und mit Robert Stein eingeladen hatte. Entstanden sind dabei gleich zwei Video-Interviews rund um Grenzwissenschaft und Mysterien der Welt. In diesem ausführlichen Gespräch erfahrt Ihr mehr dazu. Ebenso, wie genau ich zu diesen Themen kam, was mit antreibt und was für mich ganz persönlich die Faszination an den Mystery Files ist.

Archäologen und Gen-Forscher auf den Spuren der Megalithkultur: Neue Studie veröffentlicht (Bild: PixaBay/gemeinfrei / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Archäologen und Gen-Forscher auf den Spuren der Megalithkultur: Neue Studie veröffentlicht (+ Videos)

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Neues aus der Steinzeit: In einer gemeinsamen Untersuchung haben Gen-Forscher und Archäologen Grabanlagen der europäischen Megalithkultur untersucht, um den Geheimnis der sogenannten Megalithiker auf die Spur zu kommen. Dazu untersuchten die Wissenschaftler die sterblichen Überreste aus Dolmen-Gräber aus Schweden, Irland, Schottland und der Tschechischen Republik und legten ihre Ergebnisse jetzt in einer neuen Studie vor. Die darin vorgestellten Ergebnisse der DNA-Untersuchungen sind wenig überraschend – bestätigen aber langjährige Vermutungen zu diesem Steinzeiträtsel. Welche das genau sind und warum die genetischen Forschungsergebnisse wenig überraschen, lest Ihr in diesem Beitrag.

Außerirdische Zivilisationen: Wurde den Aliens Klimawandel und Umweltzerstörung zum Verhängnis? (Bilder: NASA/JPL / Montage: Fischinger-Online)

Außerirdische Zivilisationen: Wurde den Aliens der Klimawandel zum Verhängnis? Das “Fermi-Paradoxon” und der Nicht-Kontakt

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Wenn unsere Milchstraße und das Universum von außerirdischen Zivilisationen zumindest nach einigen Berechnungen nur so wimmelt: Wo sind diese dann alle? Warum finden wir sie scheinbar nicht und warum empfängt SETI kein Signal von Außerirdischen? Dazu gibt es einen ganzen Katalog von Erklärungsversuchen. Eine “neue” These zu diesem “Fermi-Paradoxon” genannten Umstand des Nicht-Kontaktes mit Aliens bringt jetzt ein Astrophysiker in Spiel: Klimawandel und Umweltzerstörung auf ihren Planeten würden die Entwicklung der Außerirdischen bremsen oder sogar stoppen. Wie genau das der US-Wissenschaftler meint, welche weiteren Faktoren eine außerirdische Zivilisation bedrohen und ob das als Erklärung des “Fermi-Paradoxon” ausreicht, lest Ihr in diesem Beitrag.

SETI und die Suche nach Leben im All: Neue Wege bei der Suche nach Außerirdischen?

Wo sind die Aliens? Spannende Spekulationen: Forscher stellen neue Wege bei der Suche nach Außerirdischen vor

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In naher Zukunft, da sind sich viele Wissenschaftler einig, werden wir nicht nur einen zweiten bewohnbaren Planeten im All finden (“Erde 2.0″), sondern auch Außerirdische. Obwohl seit Jahrzehnten zum Beispiel durch Radioteleskope nach den Aliens gesucht wird, herrscht bisher Schweigen im Universum. Eine intelligente Alien-Zivilisation könnte aber auch auf andere Weise nachgewiesen werden, als nur …

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Vor 130.000 Jahren gelangten unsere Ahnen auf die Insel Kreta - per Boot (Bild: Google Earth / The Plakias Project / WikiCommons / Montage: Fischinger-Online)

Sensationelle Funde der Archäologie auf der Insel Kreta: Vor 130.000 Jahren gab es offenbar bereits Seefahrt im Mittelmeer! +++Artikel+++

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Wann begannen Seefahrt, Handel und Besiedlung der Welt wirklich? Das fragen sich nicht nur verschiedene Autoren, die beispielsweise meinen, dass vor vielen Jahrtausenden schon die Ozeane befahren wurden, sondern immer wieder auch Archäologen. Funde aus der Archäologie auf den Mittelleerinseln Kreta und Zypern scheinen nun die Welt der Geschichtsbücher auf den Kopf zu stellen. Archäologen entdeckten dort Spuren einer Besiedlung, die vor rund 130.000 Jahren stattgefunden haben muss. Und diese frühen Siedler konnten nur auf einem Weg gekommen sein: Per Boote über das Mittelmeer. Alle Details über diese spannenden Entdeckungen erfahrt Ihr in diesem Beitrag.