Panne in der Archäologie: Ein angeblich 3.000 Jahre alter Steinkreis in Schottland ist nur rund 25 Jahren alt (Bild: Twitter/Aberdeenshire)

“Panne” in der Archäologie: Ein angeblich 3.000 Jahre alter Steinkreis in Schottland ist nur rund 20 Jahre alt (+ Videos)

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Megalithanlagen wie Steinkreise, Dolmen, Menhire und andere monumentale Bauten aus der Urzeit der Menschheit ziehen viele Menschen in ihren Bann. Tonnenschwere Monolithen, die von Steinzeitmenschen zu noch immer rätselhaften Zwecken in vielen teilen der Welt errichtet wurden, wobei die sogenannten Megalithiker (Megalithkultur) in Europa besonders aktiv waren. Zum Beispiel auf den Britischen Inseln. Jetzt haben sich Archäologen bei einem Steinkreis in Schottland (kurzzeitig) in einen besonders groben “Schnitzer” erlaubt. Ein auf rund 3.000 Jahre geschätzter Steinkreis in Aberdeenshire stammt in Wahrheit aus den 1990ger Jahren und ist erst rund 20 – 25 Jahre alt! Wie es zu diesem archäologischen “Flop” kam, wie er aufgelöst wurde und warum man die Sache positiv sieht, lest Ihr hier.

In Großbritannien wurde ein neuer Streinkreis entdeckt: Offenbar ist der Fund älter als das legendäre Stonehenge! (Bild: gemeinfrei)

5.000 Jahre alte Sensation entdeckt: Forscher finden uralten Steinkreis – älter als Stonehenge! Artikel zum weltweiten “Erbe der Giganten” +++ plus YouTube-Videos +++

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Bei “Steinkreisen” denkt man meistens sofort an Stonehenge in Südengland. Doch Steinkreise aus der Vorzeit gibt es auf der ganzen Welt. Von der mysteriösen Osterinsel im Pazifik über Nordamerika und Nahost bis Korea. Nun haben Archäologen einen “Jahrhundertfund” in Dartmoor (Südengland) gemacht. Dort fanden sie einen Steinkreis, der möglicherweise älter als das weltbekannte Stonehenge sein …

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Video: Bis zu 4500 Jahre alt - Forscher finden "Stonehenge der Niederlande" (Bilder: Gemeente Tiel)

Bis zu 4500 Jahre alt: In dieser Struktur sehen begeisterte Forscher das “Stonehenge der Niederlande” (Video)

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“Stonehenge der Niederlande” – so nennt die Presse einen archäologischen Fund unweit der niederländischen Stadt Utrecht. Hier wurde bei der Gemeinde Tiel ein “Observatorium der Steinzeit” entdeckt, dass die Forscher fasziniert. 4000 Jahre oder mehr ist die kreisförmige Anlage alt und an Himmelsphänomenen wie Sonnenwenden ausgerichtet. Das begeistert die Archäologen.

"Wichtigste prähistorische Stätte Englands": Die "Thornborough Henges" sind für Touristen geöffnet (Bilder: Google Earth & Fischinger nach ancient-origins.net)

“Stonehenge des Nordens”: Die “Thornborough Henges” sind für Besucher geöffnet – dabei drohte deren Zerstörung (+ Videos)

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Im Süden Englands steht das weltberühmte Stonehenge. Die wohl berühmteste Stätte der Steinzeit überhaupt, die jährliche Millionen Touristen anzieht. Doch die größeren steinzeitlichen “Thornborough Henges” in North Yorkshire kennen die wenigsten Touristen. Das könnte sich fortan ändern, da diese wichtigen prähistorischen Stätten nun für Besucher geöffnet wurden. Ein Glücksfall, denn es drohte deren Zerstörung!

Video: Göbekli Tepe - nicht von Menschen sondern von Aliens erbaut? Wilde Spekulationen eines türkischen Politikers (Bild: envato)

Video: Wilde Spekulationen um Göbekli Tepe in türkischen Medien: Bauten Außerirdische den ersten Tempel der Welt?

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Die Entdeckung der Ruinen von Göbekli Tepe in der heutigen Türkei gelten in der Archäologie als Sensation. Steinzeitmenschen errichteten hier vor weit über 10.000 Jahren zahlreiche megalithische Steinkreise.  Für die Forschung sind sie der “erste Tempel der Menschheit” überhaupt. Doch ein türkischer Politiker sah das in einem Interview anders: Für ihn bauten Aliens die spektakuläre Anlage!

DAS ist der wichtigste archäologische Kunstfund der letzten 100 Jahre in Großbritannien (Bilder: British Museum / Montage: Fischinger-Online)

DAS ist laut dem British Museum der wichtigste archäologische Kunstfund der Steinzeit der letzten 100 Jahre in Großbritannien

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Die britischen Inseln sind voller Hinterlassenschaften und Bauten aus der Steinzeit und späteren Epochen, die teilweise weltberühmt sind. Grund genug für eine bald eröffnenden Sonderausstellung des altehrwürdigen British Museum in London unter dem Motto “Die Welt von Stonehenge”. Ein archäologischer Fund sticht bei dieser Ausstellung heraus. Denn laut Museum ist er der wichtigste Fund steinzeitlicher Kunst der letzten 100 Jahre in Großbritannien. Was hat es mit diesem unscheinbaren “Faß” auf sich?

Archäologische Funde in einer südfranzösischen Grotte sollen die Menschheitsgeschichte umschreiben (Bilder: L. Slimak / Montage: Fischinger-Online)

Archäologische Funde in einer südfranzösischen Grotte sollen die Menschheitsgeschichte um 10.000 Jahre umschreiben (+ Videos)

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Erneut schreiben archäologische Funde die Menschheitsgeschichte um, wie Forscher in einer aktuellen Studie berichten. Gefunden wurden sie in der südfranzösischen Grotte “Mandrin” und weisen darauf hin, dass der modernen Mensch bereits 10.000 Jahren früher als gedacht Westeuropa besiedelte.Für das Forscherteam um Ludovic Slimak eine Sensation – die aber nicht unwidersprochen blieb. Denn echte und falsche Sensationen geben sich gerne die Klinke in die Hand.

Hunderttausende Bodendenkmäler und Spuren in der Wüste: 4.500 Jahre altes Netzwerk von „Gräber-Alleen“ in Saudi-Arabien (Bilder: University of Western Australia)

Hunderttausende Bodendenkmäler und Spuren in der Wüste: 4.500 Jahre altes Netzwerk von „Gräber-Alleen“ in Saudi-Arabien (+ Videos)

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Das weite Land Saudi-Arabien, dort, wo sich der biblischen Berg Moses befindet, ist für die Archäologie im wahrsten Sinne des Wortes noch Wüste. Doch dies wandelt sich, da mehr und mehr Archäologen ihr Augenmerk auf die dortigen Hinterlassenschaften der Vergangenheit richten. Vor alle auf die hunderttausenden dort vorhandenen Bodenstrukturen, die über sehr weite Gebiete verstreut liegen. Bisher kaum erforschte, Jahrtausende alte Zeugen einer unbekannten Vergangenheit. Jetzt haben Archäologen dazu eine Untersuchung veröffentlicht. Darin sind die forscher sicher, dass diese Funde das “Verständnis der frühen Geschichte des Nahen Ostens tiefgreifend” verändern werden.

VIDEO: Schon 1.000 Jahre vor Stonehenge gab es um die rätselhafte Megalithanlage "Arthurs Stone" eine bisher unbekannte heilige Landschaft (Bild: Universities of Manchester / Bearbeitung: Fischinger-Online)

VIDEO: Die rätselhafte Megalithanlage “Arthurs Stone”: Eine bisher unbekannte heilige Landschaft – 1.000 Jahre vor Stonehenge?

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Jedes Kind kennt heute die rätselhafte Megalithanlage von Stonehenge in England. Und viele wissen auch, dass dieses Rätsel der Steinzeit einst Teil ein ganzen “Kultlandschaft” mit weiteren Bauten war. Doch schon 1.000 Jahre zuvor soll es laut Archäologen von der Universität Manchester eine bisher unbekannte Heilige Landschaft gegeben haben. Rund um die Megalithstätte “Arthurs Stone” in Wales. Was die Forscher entdeckten und vermuten, erfahrt Ihr in diesem Video.

Das "Atlantis von Israel": Atlit Yam im Mittelmeer (Bild: WikiCommons/Hanay / CC BY-SA 3.0)

VIDEO: Fast 9000 Jahre alt: Israels versunkenes Stonehenge Atlit Yam im Mittelmeer

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Kurz vor der Küste des heutigen Israel liegen die rund 9.000 Jahre alten Ruinen von Atlit Yam auf dem Grund des Meeres. Ein Stonehenge von Israel, wie man die versunkene Megalithanlage und das Dort auch bezeichnet. Eine Fundstelle, die hier im Westen so gut wie unbekannt ist, aber durchaus als Sensation der Archäologie bezeichnen erden kann, wie ihr in diesem Video erfahrt.

Ist die Rekonstruktion des Ringheiligtum von Pömmelte nichts als reine Phantasie eines Künstlers des Landesmuseum für Vorgeschichte Halle? (Bilder: M. Zirm & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ringheiligtum von Pömmelte: Eine Stierkampfarena? Experten präsentieren eine phantasievolle “Rekonstruktion” (+ Video)

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Rekonstruktionen oder sogar Nachbauten von uralten Artefakten, Monumenten, Bodendenkmälern oder anderen Kultplätzen sind wahrlich nicht immer ganz einfach. Vor allem dann, wenn man kaum mehr als verwitterte Spuren im Erdreich hat, die mühsam ausgegraben werden müssen. So wie bei dem Ringheiligtum von Pömmelte in Sachsen-Anhalt, das wie sein “Bruder” in Goseck als Rekonstruktion wieder aufgebaut wurde. Jetzt jedoch legten die Verantwortlichen eine Bild-“Rekonstruktion” vor, die sicher nicht nur Laien erstaunen wird.

VIDEO: Kultstätten der Neandertaler und die vergessene Entdeckung der Altarstein Höhle in Rumänien (Bild: CNRS/Université de Bordeaux)

Sensationelle Kultstätten der Neandertaler und die vergessene Entdeckung der Altarstein Höhle in Rumänien +++ Video +++

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Wann bauten Menschen die ersten Kultstätten zu ehren einer überirdischen Macht? Ist die sensationelle Entdeckung von Göbekli Tepe bis bis zu 13.000 Jahren in Anatolien wirklich das älteste Bauwerk der Welt? Die Antworten erstaunen! Denn schon der Neandertaler baute in Rumänien und Frankreich (einfache) Kultstätten, die rund 165.000 Jahre(!) älter sind, als alles, was bisher bekannt war. Unglaubliche Funde, die die Geschichte neu schrieben, wir Ihr hier erfahrt.

Stand Stonehenge einst fast 300 Kilometer westlich in Wales? (Bild: gemeinfrei)

Spektakuläre neue These: Stand Stonehenge einst fast 300 Kilometer westlich in Wales? +++ Video +++

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Spektakuläre neue These: Stand Stonehenge einst ganz woanders? Fast 300 Kilometer westlich in Wales? Das behauptet jetzt eine neue Studie – und sorgt für hitzige Diskussionen aber auch Kritik. Alles zu dieser Studie und welche Anhaltspunkte es für einen “Umzug” von Stonehenge gibt, erfahrt Ihr in diesem Video.