Video: Das Mysterium der "ewig brennenden Lampen": Rätselhafte Edelstein-Lampe vor 2000 Jahren in einem Tempel - doch nicht nur da! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mysterium der “ewig brennenden Lampen” und ein göttliches Edelstein-Licht vor 2000 Jahren in Syrien – und nicht nur da! (Video)

Teilen:

“Ewiges Licht” oder “Feuer” kennt man heute vor allem aus sakralen Bauten wie Kirchen. Aber in der Vergangenheit soll es vielerorts immer wieder rätselhafte “ewig brennende Lampen” gegeben haben. Beispielsweise bei den Alten Römern oder in einem sagenhaften Tempel in Syrien. So berichten es alte Schriften und Sagen. Was mag hinter diesen Berichten der Antike stecken?

Video: Was macht ein Dinosaurier vor 1500 Jahren bei den Goten in Frankreich?

Rätselhaftes Relief: Was macht ein Dinosaurier vor 1500 Jahren bei den Goten in Frankreich? (Video)

Teilen:

Vor rund 66 Millionen Jahren begann das große Massensterben: Die letzten Dinosaurier starben nach einem Einschlag eines Asteroiden/Kometen aus. Und erst dutzende Millionen Jahren später betraten die ersten Vorfahren des modernen Menschen die Bühne der Weltgeschichte und Evolution. Begegnet sind sie sich nie. Oder vielleicht doch? Denn ein 1500 Jahre altes Relief der Goten aus dem südlichen Frankreich zeigt Erstaunliches.

Archäologen finden in Ägypten eine 1800 Jahre alte "vollständige römische Stadt" unweit von Luxor (Bild: gyptian Ministry of Tourism and Antiques)

Archäologen finden in Ägypten eine 1800 Jahre alte “erste vollständige römische Stadt” unweit von Luxor

Teilen:

Archäologen haben in Luxor in Ägypten die erste vollständig erhaltene Stadt aus der Zeit der Römer gefunden. Wie die Antikenverwaltung mitteilte, sei sie “die älteste und wichtigste Stadt, die am Ostufer von Luxor gefunden wurde” und rund 1800 Jahre alt. Selbst eine Kommunikationssystem mit dem Rest des Römischen Reiches mittels Brieftauben fanden die Forscher. Doch der Fund kam nicht über Nacht. Und auch die Bekanntgabe der Entdeckung ist nicht zufällig.

Video: Römer bei den Alten Maya in Amerika vor 2000 Jahren? Die rätselhaften Ruinen von Comalcalco in Mexiko (Bilder: latinamericanstudies.org / Montage: Fischinger-Online)

Video: Die Ruinen von Comalcalco: Waren römische Baumeister vor 2000 Jahren schon bei den Maya in Mexiko?

Teilen:

Die Maya haben in Mittelamerika zahllose Städte und Stätten hinterlassen. Oft mit beeindruckenden Bauten, die von den Fähigkeiten der versunkene Kultur zeugen. Doch die Ruinen der Maya-Stadt Comalcalco in Mexiko bilden eine architektonische Besonderheit und Ausnahme. Und zwar in ganz Amerika. Liegt der Grund darin, dass Baumeister aus dem Alten Rom bereits 1500 Jahre vor Columbus Mittelamerika erreichten?

Video: 2000 Jahre alt: Das Rätsel der römisch-germanischen Dodekaeder - wozu dienten sie wirklich? (Bilder: gemeinfrei & Fischinger-Online)

Video: Fast 2000 Jahre alt: Das Rätsel der römisch-germanischen Dodekaeder – wozu dienten sie wirklich?

Teilen:

Sie sind ein Rätsel der Archäologie: Aus Metall vor fast 2000 Jahren hergestellte Dodekaeder mit Löchern und abstehenden “Kugeln”. Inzwischen sind fast 120 von diesen Objekten aus der germanisch-römischen Zeit Mitteleuropas bekannt. Doch wozu sie genau dienten, ist bis heute unbekannt. Trotz zahlreicher Interpretationen und Erklärungsversuche, wie Ihr in diesem Mystery Files-Video vom Januar 2021 erfahrt.

Rätselhaftes Himmelsleuchten während des Erdbeben in Mexiko (Bild: Twitter-Screenshot)

Erdbeben in Mexiko: Zahlreiche Zeugen sahen und filmten während des Bebens rätselhafte Leuchterscheinungen am Himmel

Teilen:

Am 7. September erschütterte ein starkes Erdbeben Mexiko, dessen Zentrum nahe dem Ort Acapulco am Pazifik lag. Auswirkungen waren auch hunderte Kilometer weiter in Mexiko-City zu spüren. Doch während in den üblichen Medien das ebenso übliche über die Katastrophe berichtet wurde, berichteten Augenzeugen noch mehr. Zahlreiche Menschen sahen und filmten unheimliche Lichter und Leuchterscheinungen während des Bebens am Himmel. Ein Phänomen, das seit Jahrtausenden bekannt aber bisher ungeklärt ist.

Ist die Rekonstruktion des Ringheiligtum von Pömmelte nichts als reine Phantasie eines Künstlers des Landesmuseum für Vorgeschichte Halle? (Bilder: M. Zirm & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ringheiligtum von Pömmelte: Eine Stierkampfarena? Experten präsentieren eine phantasievolle “Rekonstruktion” (+ Video)

Teilen:

Rekonstruktionen oder sogar Nachbauten von uralten Artefakten, Monumenten, Bodendenkmälern oder anderen Kultplätzen sind wahrlich nicht immer ganz einfach. Vor allem dann, wenn man kaum mehr als verwitterte Spuren im Erdreich hat, die mühsam ausgegraben werden müssen. So wie bei dem Ringheiligtum von Pömmelte in Sachsen-Anhalt, das wie sein “Bruder” in Goseck als Rekonstruktion wieder aufgebaut wurde. Jetzt jedoch legten die Verantwortlichen eine Bild-“Rekonstruktion” vor, die sicher nicht nur Laien erstaunen wird.

UFOs in der Antike - was erschien 214 vor Christus bei den alten Römern? Der fliegende Altar des Geschichtsschreiber Livius und seine Insassen (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

UFOs in der Antike: Was erschien 214 vor Christus bei den alten Römern? Der fliegende “Altar” des Geschichtsschreiber Livius und seine Insassen

Teilen:

UFOs und unbekannte Flugobjekte in der Antike – gab es sie? Glauben wir den alten Chronisten und Geschichtsschreibern, ist die Antwort ein eindeutiges Ja! So haben auch einige UFO-Forscher und vor allem Prä-Astronautik-Forscher in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder entsprechende Beispiele aus historischen Berichten angeführt. Einer ging dabei im Laufe der Jahre allerdings eher unter, obwohl dieser von dem bedeutenden römischen Geschichtsschreiber Titus Livius aufgezeichnet wurde. Demnach sei vor über 2.200 Jahren am Himmel über der Stadt Hadria in Italien ein fliegender “Altar” erschienen. Mit samt einer “Besatzung”. Grund genug sich dieses UFO der Antike an dieser Stelle einmal genauer anzusehen.

5500 Jahre alt: In Polen wurde einer der größten Steinzeitfriedhöfe entdeckt (Bilder: J. Bulas/Nauka w Polsce)

5.500 Jahre alt und dutzende Gräber: Bei einem Dorf in Polen wurde ein einmaliger Friedhof der Steinzeit entdeckt

Teilen:

Archäologen haben in der Gemeinde Świętokrzyskie in Działoszyce in Polen zufällig auf Luftbildaufnahmen einen riesigen Grabkomplex aus der Steinzeit entdeckt. Nach ersten Grabungen sind sich die Forscher sicher, dass hier dutzende Gräber verborgen liegen, deren Alter mit 5.500 Jahren angeben wird. Ein systematisch angelegter Friedhof-Kompelx, der bisher beispiellos sei. Nähers über den überraschenden Fund erfahrt Ihr hier.

Die Hagia Sophia in Istanbul: Mythen und Legenden um das (einst) christliche Gotteshaus (Bild: Fischinger-Online)

Die Hagia Sophia in Istanbul: Geschichte, Mythen und Legenden um das (einst) christliche Gotteshaus

Teilen:

Die eigentlich christliche Kirche Hagai Sophia in Istanbul in der Türkei sorgt derzeit für Schlagzeilen. der Prachtbau war rund 1.000 Jahre eine Kirche der Christen und teilweise das wichtigste Gotteshaus überhaupt. Bis zum Fall der Stadt 1453 durch die Eroberung durch Sultan Mehmed II., woraufhin die Kirche einige Jahrhunderte zu einer Moschee und ab 1934/35 zu einem Museum wurde. Bis heute, denn seit dem 24. Juli 2020 ist die Hagia Sophia auf Anordnung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan wieder eine Moschee. Trotz weltweiter Proteste, über die in den Medien vielfach berichtet wurde. Doch die prachtvolle Hagia Sophia hat auch hinter den Kulissen und ihrer wechselvollen Geschichte vieles zu bedienten. Und zwar Sagen, Legenden und Mythen, die sich um sie ranken. In diesem Beitrag erfahrt Ihr von diesen und von der Geschichte des Bauwerkes. Spannende Hintergründe, die in der aktuellen Berichterstattung der Medien keinen Platz fanden.

VIDEO: Rätselhafte Römerspuren am Rhein: Stammen die "Curt Ruts" tatsächlich von den Römern? (Bild: R. Goffin / Spurensucher.eu)

Rätselhafte Römerspuren am Rhein: Stammen diese “Cart Ruts” wirklich von den Römern? +++ YouTube-Video +++

Teilen:

“Cart Ruts”, jene seltsamen Schienen oder Gleise im Gestein, sind vor allem von der Insel Malta bekannt. Doch es gibt sie auch in Mitteleuropa und in Deutschland, wo sie von der Archäologie meistens den Römern zugesprochen werden. Als Reste von Römerstraßen. Ein besonders interessantes Beispiel solcher “Cart Ruts” vor  unserer Haustür befindet sich unweit des …

Weiterlesen …