Tödliche Himmelfahrt des Propheten Henoch: Es gab angeblich abertausende Tote! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Abertausende Tote (durch „Gottes“ Unachtsamkeit): Die katastrophale Himmelfahrt des Propheten Henoch (Video)

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Angeblich, so sagt es die Bibel, lebten vor der Sintflut 10 mythische „Urväter“. Und einer dieser Patriarchen sticht in dieser Liste besonders heraus: Der fromme Prophet Henoch (Enoch). Denn er wurde „nur“ 365 Jahre alt – doch dann starb er nicht, sondern Gott habe ihn in den Himmel entrückt. Doch glauben wir Sagen und Legenden über diese Himmelfahrt, verlief diese für unzählige Menschen katastrophal! Sie bezahlten ihre Neugier mit dem Leben.

Henoch und die Reisen in den Himmel: Beschreibt ein über 2000 Jahre alter Text die rotierende, wilde Sonne im All? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Henoch und seine Reisen in den Himmel: Beschreibt ein über 2000 Jahre alter Text die rotierende, „ruhelose“ Sonne im All? (+ Videos)

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Könnten Jahrtausende alte Schriften und Überlieferungen vermeintlich „modernes“ Wissen beinhalten? Zum Beispiel über Technologien oder die Beschaffenheit der Welt und darüber hinaus, wie in einigen Beiträgen auf Mystery Files bereits mehrfach berichtet wurde? Und so könnte man vielleicht auch einen (in Teilen) über 2000 Jahre alten Text modern interpretieren. Denn das erste Buch Henoch enthält eine Passage während einer angeblichen Reise mit einem Himmelswesen, die ein sonderbares „Feuer“ erwähnt. Schaut man genau hin, scheint hier die Sonne als rotierender Stern im Zentrum des Sonnensystems beschrieben worden zu sein. Davon aber konnte der Schreiber des Textes damals nichts wissen.

Der moderne Henoch - Joseph Smith Jr. und sein erster Kontakt mit dem außerirdischen Engel Moroni (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Ein moderner Henoch? Mormonen-Religionsgründer Joseph Smith Jr. und seine Kontakte mit „Lichtwesen“ und dem außerirdischen Engel Moroni

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Seit tausenden von Jahren berichten Menschen, dass sie seltsame Erscheinungen hatten. Fremde Wesen vom Himmel oder aus anderen Sphären, die mal als Engel, mal als Feen, mal schlicht als Lichtwesen und mal auch gleich als Gott gedeutet werden. vielfach überbringen diese Fremden dabei auch Botschaften und erteilen den Auserwählten Aufträge. So wie bei Joseph Smith Jr., dem Gründer der Religion der Mormonen. Seine Erfahrungen und angeblichen Kontakte mit fremden Wesen sind auch für die Prä-Astronautik und UFO-Forschung überaus interessant, wie Ihr es in diesem Artikel erfahrt.

Henoch und die außerirdischen Wächter des Himmels: Alles nur geträumt? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Henoch und die außerirdischen Wächter des Himmels: Alles nur geträumt? (+ Videos)

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Alles, was die Propheten der Schriften innerhalb und außerhalb der Bibel mit himmlischen Wesen erlebten, waren nichts als Träume. Im besten Fall Visionen, da einige Überlieferungen diese selber so nennen. Für den Propheten Henoch und seine außerbiblischen Bücher gelte das damit natürlich ebenso. So sagen es viele Kritiker. Dabei besagt das weniger beachtete „2. Buch Henoch“ das genaue Gegenteil – und betont sogar, dass es kein Traum war. Es sei real gewesen. Was wir dort erfahren, und in welchem Zusammenhang dies zu sehen ist, erfahrt Ihr hier.

Die Visionen und Botschaften des "Propheten" Christoph Kotter: Religiöse Halluzinationen oder doch mehr? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Die Visionen und Botschaften des „Propheten“ Christoph Kotter: Religiöse Halluzinationen oder doch mehr?

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„Propheten“ waren nicht nur greise Männer mit langen Bärten, die die Bücher der Bibel vor Jahrtausenden geschrieben haben. Menschen, die angeblich im „Namen Gottes“ oder einer anderen „Macht“ handelten, gab es schon immer. Bis heute. Und einige werden – meistens von der Nachwelt – als Propheten bezeichnet. Einer von ihnen war der Apokalyptiker Christoph Kotter aus Langenau bei Görlitz, der 1616 unverhofft von einem „Engel“ zum Sprachrohr des Himmels berufen worden sein soll. Und seine „Visionen“ werfen heute mehr denn je Fragen auf. Warum erfahrt Ihr hier.

Beschreibt der Prophet Baruch eine Reise in das (luftleere) All - vor Jahrtausenden? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

„Ein Fluss, den niemand zu durchschreiten wagt“: Beschreibt der Prophet Baruch eine Reise in das (luftleere) All – vor Jahrtausenden?

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Schenken wir Mythologien, Schriften und Überlieferungen unserer vorfahren Glauben, dann haben himmlische Wesen vor Jahrtausenden immer wieder Menschen der Erde kontaktiert. Götter, Engel oder schlicht Abgesandte einer anderen Welt, die in der Prä-Astronautik als antike Raumfahrer interpretiert werden. Laut  einigen dieser alten Berichte über solche Wesen „von oben“ nahmen diese auch hin und wieder Menschen mit in ihre himmlischen Sphären. Einer von ihnen soll der biblische Prophet Baruch vor rund 2.500 Jahren gewesen sein. Zumindest behauptet das eine ganz erstaunliche Schrift, die heute in keiner Bibel zu finden ist. Und dabei finden sich dort zwischen den Zeilen ganz erstaunliche Aussagen, wie Ihr hier erfahrt.

Xavier Naidoo und seine Außerirdischen, die eigentlich ja gar keine sind (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Xavier Naidoo und seine Außerirdischen, die eigentlich ja gar keine sind: Seltsame Verschwörungstheorien und das Buch Henoch (+ Videos)

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Verschwörungstheorien und solche, die es sein sollen, haben immer Konjunktur. Mal mehr, mal weniger. Dabei kann die Hausfrau von nebenan ebenso an diverse Verschwörungsideen glauben, wie ein in den Medien vertretener Prominenten. Und der bekannte deutsche Musiker Xavier Naidoo ist dabei wohl das bekannteste Beispiel, da er es immer wieder schafft mit diversen Aussagen zu Verschwörungen aller Art mediale Aufmerksamkeit zu bekommen. So wie aktuell, in dem er im Internet erneut Aussagen und Thesen verbreitet, die von der Presse nur allzu gern aufgenommen werden. Auch über Außerirdische, die seiner Meinung nach gar keine „echten“ Außerirdische sind. Was genau der Sänger sagte und was offensichtlich das der Community von Fischinger-Online sehr gut bekannte Buch Henoch damit zu tun hat, erfahrt Ihr detailliert hier.

ARTIKEL: Was wissen wir eigentlich über Henoch, dem Schreiber der Gerechtigkeit der Astronautengötter vor der Sintflut? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Was wissen wir eigentlich über Henoch, dem Auserwählten der Astronautengötter vor der Sintflut, außerhalb seiner Bücher? (Artikel + Videos)

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In der Bibel wimmelt es von Namen. Von Protagonisten, die mal mehr oder weniger wichtig sind und mal häufig und teilweise sehr selten vorkommen. Vor allem im Alten Testament. Hier kennen der Karteikarten-Christ kaum irgendwelche Namen, die über Adam und Eva, Noah, Salomon oder Moses hinausgehen. Und falls die Bibel sogar selber gelesen wird, werden unzählige andere Namen überlesen und sehr schnell vergessen. Im Neuen Testament ist das etwas anders, aber durchaus ähnlich. Eine diese Personen, die der Mainstreamchrist kaum kennen wird, ist der Prophet Henoch. Einer der zehn Patriarchen vor der Sintflut im Buch Genesis, dem sogar einige Bücher außerhalb der Bibel zugeschrieben wurden. Ein Prophet, der sich in der Bibel ausgesprochen rar macht, obwohl er eigentlich eine herausragende Stellung in den Mythen der Bibel einnimmt. Was aber wissen wir über diesen Henoch? Was steht in der Heilige Schrift über ihn und was sagen Überlieferungen außerhalb der Bibel über ihn? Und zwar explizit solche, die nicht als Henochbücher bekannt sind. Das und mehr erfahrt Ihr in diesem Artikel, denn diese zeigen einmal mehr, warum Henoch in der Prä-Astronautik eine besondere Rolle zuteil wird.

Die "Raumschiff-Vision" des Ezechiel: Hat der biblische Prophet abgeschrieben? (Bilder: gemeinfrei & Archiv E. v. Däniken / Bearbeitung/Montage: Fischinger-Online)

Die „Raumschiff-Vision“ des Ezechiel: Hat der biblische Prophet den Thronwagen Gottes abgeschrieben? (Artikel + Videos)

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Es gibt in der Prä-Astronautik eine Handvoll Themen, die man ohne Bedenken als Klassiker bezeichnen kann. Der biblische Prophet Ezechiel und seine „Visionen“ vom „Thronwagen Gottes“ gehören zweifellos dazu. Erlebt haben will der Prophet diese himmlischen Erscheinungen der „Herrlichkeit des Herrn“ vor nun rund 2.600 Jahren. Göttliche Visionen seien es gewesen, sagt die Theologie. Wogegen die Prä-Astronautik es seit über einen halben Jahrhundert als ein technisches Fahrzeug von Außerirdischen betrachtet. Was jedoch beim diesem Klassiker der Ancient Aliens-Thematik praktisch nie beachtet wird, ist, dass bereits Jahrhunderte vor Ezechiel diese „Vision“ auch ein anderer Prophet hatte. Und wie der Text des Ezechiel, so gilt auch seine Beschreibung als authentisches Werk des Propheten selbst. Sein Name: Jesaja. In diesem Artikel berichte von ihm und anderen seiner Mitstreiter Gottes.