Indiens versunkene Städte: 9500 Jahre alt? (Symbolbild/gemeinfrei)

Rätsel um den Golf von Khambhat und die Redin der Malediven: 9500 Jahre alte versunkene Städte in Indien – und anderswo? (+ Videos)

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Vor über 20 Jahren machten Entdeckungen auf dem Grund des Golf von Khambhat (auch Golf von Cambay) vor Indien Schlagzeilen. Vor allem in Asien. Denn dort wollen Forscher uralte Ruinen von Städten auf dem Meeresgrund gefunden haben, die vor fast 10.000 Jahren im Meer versanken. Doch solche “versunkenen Ruinen” gibt es auch anderswo. Etwa die angeblichen Ruinen von Yonaguni vor Japan, dem “Atlantis im Pazifik”. Was hat es damit auf sich? Und was wurde aus den versunkenen Ruinen im Golf von Khambhat? Und könnten diese mit einem mythischen Volk auf den Malediven in Zusammenhang stehen?

Video: Untergegangene Zivilisation im Amazonas-Urwald: hunderte Stätten und Städte entdeckt und kartographiert (Bilder: Nature & gemeinfrei)

Video: “Stadt Z”? Unbekannte Zivilisation im Amazonas-Urwald: Dutzende neue Orte entdeckt und kartographiert!

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Ein großer Mythos von Südamerika ist jener, dass es in unzugänglichen Regionen noch unentdeckte Städte gibt. Vor allem wurden “El Dorado” und die “Stadt Z” hier legendär. Doch es gab tatsächlich einst unzählige solcher Orte, Städte und Siedlungen. Eine ganze Zivilisation im Urwald des Amazonas, wie jetzt Forscher des Deutschen Archäologischen Institutes (DAI) in “Nature” mit neuen Forschungsergebnissen untermauern. Sie haben mittels der Laser-Scan-Technologie LIDAR solche versunkene Orte im Urwald kartographiert und zahlreiche bisher unbekannte entdeckt. Eine riesige Kultur, die erst langsam aus dem Dunkeln der Geschichte auftaucht, wie Ihr hier erfahrt.

Das mysteriöse „Band der Löcher“ in Peru: Es gibt seit Jahrhunderten Rätsel auf (Bilder: GoogleEarth / American Museum of Natural History)

Das mysteriöse „Band der Löcher“ in Peru: Es gibt seit Jahrhunderten Rätsel auf – Von Düngerlagern bis Binärcodes für die Götter aus dem All

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Wenn es um Mysterien und Rätsel der Vergangenheit in Südamerika geht, fällt den meisten Menschen umgehend die Ebene von Nazca in Peru ein. Ein Gebiet in den Anden mit zum Teil riesigen Linien, Figuren und geometrischen Formen, die inzwischen weltberühmt sind. Obwohl solche gewaltigen Scharrbilder (Geoglyphen) in vielen Teilen der Welt vorkommen und für Rätselraten sorgen, wird ein archäologisches Phänomen in Peru oftmals übersehen: Das “Band der Löcher” in den peruanischen Bergen. Abertausende Löcher, die wie ein Lochstreifenband in die Erde gegraben wurden. Der Sinn und Zweck dieser Strukturen gilt für eine Reihe von Archäologen als geklärt. Aber sind diese Erklärungen der Wissenschaft tatsächlich so sicher, wie vielfach behauptet wird?

Auf der 1.550 km langen Seereise musste das Schilfboot so manches Hindernis durchsegeln. Dabei überstand es auch zwei Starkwindsysteme und bewies dabei seine Hochseetauglichkeit. (Bild: D. Görlitz / Abora.eu)

Schilffboot ABORA IV in Patara in der Türkei auch nach Jahren “strukturell noch intakt”! (+ Videos)

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Im Jahr 2019 fuhr das Schilfboot ABORA IV über 1.500 Kilometer durch das Schwarze Meer und das Mittelmeer. Ein “steinzeitlicher Experimental-Segler”, mit dem vorzeitliche Handelsruten rekonstruiert werden sollten. Seit dem erfolgreichen Ende der Expedition ist das Segelboot der Steinzeit aus südamerikanischen Schilf in der Türkei auf dem Trockenen ausgestellt. Und noch nimmer intakt.

Prä-Astronautik, Mysterien der Vergangenheit und "Science-Fiction-Archäologie" in den Mainstreammedien: immer nur Feinde? (Bilder: LAF/E. v. Däniken/Archiv / Montage: Fischinger-Online)

Prä-Astronautik, Mysterien der Vergangenheit und die “Science-Fiction-Archäologie” von “Ancient Aliens”: Immer nur Feinde in den Mainstreammedien?

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Die sogenannten Mainstreammedien standen schon vor 50 Jahren der Prä-Astronautik meistens “feindlich” gegenüber. In den Boomjahren der Idee, dass die Götter der Vergangenheit Raumfahrer aus dem All waren, hagelte es Kritik in den Massenmedien an diesen Spekulationen. Das ebbte mit dem Rückgang des öffentlichen Interesses an diesen Ideen ab. Bis vor rund 10 Jahren die TV-Serie “Ancient Aliens” aus den USA ins Fernsehen kam und damit dieser Thematik eine neue Beliebtheit verschaffte. Für die Medien erneut ein gefundenes Fressen, da seit dem die fragwürdige Serie “Ancient Aliens” als “die” Prä-Astronautik gilt. Sind sich also etablierte Medien und Themen aus der Welt der Rätsel der Archäologie erneut spinnefeind? Ja und nein, wie es zwei Beispiele aus ein und derselben Zeitung hier zeigen werden.

Genetiker auf den Spuren versunkener Anden-Kulturen in Südamerika: Neue DNA-Studie veröffentlicht (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Neue DNA-Studie veröffentlicht: Genetiker auf den Spuren versunkener Anden-Kulturen in Südamerika

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Der Ursprung und die Vermischung der zahlreichen Völker und Kulturen im Raum der Anden in Südamerika ist bis heute noch in vielen Teilen unbekannt. Mangels schriftlicher Aufzeichnen dieser ist die Forschung hier fast ausschließlich auf archäologische Befunde angewiesen. Helfen könnte hier die Genetik. So hat es in der Vergangenheit bereits einige genetische Untersuchungen dazu in der Anden-Region gegeben. Jetzt aber hat ein internationales Team von Forschern die bisher umfangreichste DNA-Untersuchung der Ur-Bevölkerung der Anden veröffentlicht. Genetisches Material von Nord-Peru bis hinunter nach Argentinien wurde ausgewertet, das aus der Zeit vor der Ankunft der Europäer in Südamerika stammt. Damit also “reine DNA” der präkolumbianischen Einwohner lieferte. Was die Untersuchungen ergaben und welche Fragen sich daraus für die Zukunft ergeben, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Wie genau ist die C14-Datierung? Wissenschaftler weisen Abweichungen der Radiokarbondatierungen nach - die erheblich sein können (Bilder: PixaBay/gemeinfrei/Fischinger / Montage: Fischinger-Online)

Wie genau ist die C14-Datierung? Wissenschaftler weisen zum Teil erhebliche Abweichungen bei Radiokarbondatierungen nach

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Die Radiokarbondatierung, auch C14-Datierung genannt, ist eine “Allzweckwaffe” für all jene, die das Alter von organischen Material bestimmen wollen. Vor allem sind das natürlich Archäologen, die mittels C14-Analysen von kohlenstoffhaltigen Funden wie Holz oder Knochen deren Alter ermitteln. Wie alle Datierungen hat aber auch C14 seine Fehler und Grenzen. Und diese sind in der Wissenschaft durchaus bekannt. Doch wie stark Radiokarbondatierungen von archäologischen Funden von anderen zeitlichen Einordnungen abweichen können, zeigt jetzt ein neue Studie. Und diese Abweichungen haben durchaus einen großen Einfluss auf die Geschichtsschreibung der frühen Hochkulturen, wie Ihr in diesem Beitrag erfahrt. 

Die Rätsel der Osterinsel: Brachten erst die Europäer das Ende der Kultur? (Bilder: gemeinfrei & Fischinger-Online)

Neue Studie zum Rätsel der Osterinsel – Doch vielleicht brachte erst der Besuch der Europäer dort das Ende

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Als im Jahre 1722 die Osterinsel Mitten im Pazifik durch niederländische Seefahrer entdeckt wurde, war dort die Welt scheinbar noch in Ordnung. Eine Welt, in der die Insulaner hunderte riesige Steinfiguren mit Namen Moai anfertigten, die inzwischen weltberühmt sind. Doch etwas dramatisches muss sich auf der “einsamsten Insel der Welt” ereignet haben, denn der Kult um die Moai wurde ebenso zerstört, wie die gesamte Inselwelt an sich. Wann und warum das geschah, ist schon lange ein Streitpunkt in der Forschung. Jetzt zeigt eine neue Studie, dass Kult und Kultur auf der Osterinsel offenbar wesentlich länger existierten, als bisher angenommen wurde. Aber wann genau und warum ging diese mächtige Religion dort unter? Waren die Insulaner wirklich alleine an ihrem Untergang schuld? Vielleicht war der erste kurze Aufenthalt der Europäer (mit) die Ursache, wie Ihr in diesem Beitrag erfahrt.

Experten planen Grundregeln: Wie soll die Menschheit auf den ersten Kontakt mit Außerirdischen vorbereitet werden?

Experten planen Grundregeln: Wie soll die Menschheit auf den ersten Kontakt mit Außerirdischen vorbereitet werden?

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Der erste offizielle Kontakt mit Außerirdischen ist seit jeher ein spannendes Thema. Für Science-Fiction-Fans ebenso wie für Hollywood, Phantasten aber auch Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen. “Regelwerke”, wie man die Menschheit über den ersten Kontakt informieren sollte oder könnte, gibt es durchaus. Ob aber solche theoretischen Überlegungen realistisch sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. Deshalb wollen Forscher des britischen “SETI-Forschungsnetzwerks” (UKSRN) jetzt durch eine groß angelegte Erhebung herausfinden, wie die Öffentlichkeit einen Kontakt mit Aliens sieht. Eine fraglos sinnvolle Erhebung, die trotz aller Überlegungen, Antworten und Pläne aber sehr viele Fragen offen lässt. Was die Forscher derzeit planen und warum es letztlich doch sinnlos ist, lest Ihr in diesem Beitrag.

Sensationelle Funde in Südamerika: Die Besiedlung des Amazonas fand rund 8.000 Jahre früher statt!

Sensationelle Funde in Südamerika: Die Besiedlung von Amazonien fand rund 8.000 Jahre früher statt

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Und wieder müssen die Geschichtsbücher umgeschrieben werden! Ein Forscherteam von Archäologen und Anthropologen um José M. Capriles von der Pennsylvania State University haben bei Ausgrabungen in Bolivien Siedlungsspuren gefunden, die darauf hinweisen, dass die Menschen hier bereits um die 8.000 Jahre führe siedelten, als bisher angenommen. Bisher wurde angenommen, dass hier erste Siedlungen erst vor 2.000 bis 2.500 Jahren entstanden und die ersten Südamerikaner zuvor an die 15.000 Jahren lang als Nomaden durch Amazonien zogen. Die neuen Funde der Forscher werfen diese lang gehegten Theorien nun über den Haufen, wie Ihr es hier lesen könnt.

Jo Wood: "Ich liebe Aliens und habe UFOs gesehen" (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Jo Wood: “Ich liebe Aliens und habe UFOs gesehen!” Erneut berichtet ein “V.I.P.” von eigenen UFO-Erfahrungen – und was die Anunnaki damit zu tun haben

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Immer wieder fallen Prominente, Sternchen und Stars bzw. solche, die es sein wollen oder mal waren, in den Medien dadurch auf, dass sie von ihren eigenen UFO- und Alien-Erlebnisse berichten (s. a. HIER & HIER). So auch aktuell Jo Wood, die Ex-Frau des legendären “Rolling Stones”-Gitarristem Ronnie Wood. Die “TV-Persönlichkeit” (Wikipedia) erzählte in einem Interview …

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Der "Mini-Alien" aus Chile - und sein verschollener Bruder (Bilder: A. Kramer / ripleys.com / Montage: Fischinger-Online)

Gen-Analyse: Die Alien-Mumie “Ata” aus Chile ist ein Mensch! Doch niemand spricht von dem verschollenen Bruder aus Peru

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Angebliche “Alien-Mumien“, “Monster-Kadaver” und “Alien-Leichen” gibt es immer wieder in der Grenzwissenschaft und UFO-Forschung. Sie wird es auch immer wieder geben. Gelegentlich schaffen es einige von diesen  seltsamen Leichen auch in die Mainstream- und Boulevardpresse. So auch eine winzige Mumie, die vor rund 15 Jahren in Chile in Südamerika gefunden wurde und über die ich …

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Das rätselhafte "Band der Löcher" in Peru: ist hier tatsächlich alles geklärt? (Bilder: GoogleEarth / American Museum of Natural History)

6.000 Löcher hintereinander: Das rätselhafte “Band der Löcher” in Peru – ist hier tatsächlich alles geklärt?

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Wenn es um Mysterien und Rätsel der Vergangenheit in Südamerika geht, fällt den meisten Menschen umgehend die Eben von Nazca in Peru ein. Ein Gebiet in den Anden mit zum Teil riesigen Linien, Figuren und geometrischen Formen, die inzwischen weltberühmt sind. Obwohl solche gewaltigen Scharrbilder (Geoglyphen) in vielen Teilen der Welt vorkommen und für Rätselraten sorgen, wird ein archäologisches Phänomen in Peru oftmals übersehen: Das “Band der Löcher” in den peruanischen Bergen. Abertausende Löcher wie ein Lochstreifenband in der Erde, deren Sinn und Zweck für eine Reihe von Archäologen als geklärt gilt. Aber sind diese Erklärungen der Wissenschaft tatsächlich so sicher, wie vielfach behauptet wird?