Astronautengötter in den Alpen (Bilder: gemeinfrei & R. Habeck / Montage: Fischinger)

Kann DAS sein? Zeigen Felszeichnungen in den Alpen Astronautengötter? (Video)

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Seit mehr als einem halben Jahrhundert werden uralte Felsbilder, sogenannte Petroglyphen, aus aller Welt als Raumfahrer der Antike oder Steinzeit interpretiert. Denn weltweit haben Menschen schon vor 10000 und mehr Jahren immer nicht nur Tiere, Spiralen, geometrische Strukturen oder Jagdszenen in Felswände geritzt. Immer wieder schufen sie auch Felszeichnungen von bizarren, kuriosen und zu Spekulationen anregenden menschlichen Wesen. Mutmaßlich Götter aus dem Universum – so die Prä-Astronautik oftmals. Und ein absoluter Klassiker davon befindet sich in den Alpen. Und ist dort nicht allein!

Mythos Arche Noah und Sintflut: Seltsame Legenden, erstaunliche Überlieferungen und wenige Fakten (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Mythos Arche Noah und Sintflut: Seltsame Legenden, erstaunliche Überlieferungen und wenige Fakten (Artikel + Videos)

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Zu den großen Mythen und Rätseln der Menschheit zählte ohne Zweifel die Geschichte von der Sintflut und der Arche Noah aus dem Alten Testament. Eine fantastische Erzählung, die wohl zu den bekanntesten Storys der Bibel überhaupt zählt. Und obwohl längst bekannt ist, dass es verschiedene ältere schriftliche Vorlagen dieser biblischen Überlieferung gibt, mindert dies nicht den Reiz an diesen. Denn immer wieder wollen Menschen die realen Reste der Arche auf dem Berg Ararat gefunden oder gesehen haben. Jedoch ist der Mythos Flut und Arche weitaus komplexer und vor allem fantastischer. Sofern man auch andere Überlieferungen, Sagen, Mythen und Legenden dazu beachtet. So wird man sehr schnell feststellen: Je tiefer man in die Fluten dieser Mythologien eintaucht – je kurioser und undurchsichtiger werden diese.

Vor Jahrtausenden: Ein "Fliegendes Volk der Einarmigen" - in China UND Italien (Video)

Vor Jahrtausenden: Ein „Fliegendes Volk der Einarmigen“ – in China UND Italien (Video)

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„Mythen sind Reportagen!“ Das wird immer mal wieder gerne dahingesagt. Demnach uralte Berichte aus der Vergangenheit – die auch Realitäten wiedergeben. Zumindest wahre Kerne einer längst versunkenen Zeit vor tausenden von Jahren. Nicht nur fiktive Legenden und Sagen. Um so erstaunlicher ist es, wenn in Regionen, die tausende Kilometer voneinander entfernt liegen, Überlieferungen mit verblüffenden Übereinstimmungen existieren. Details, die so absurd und kurios sind, dass man sie sich kaum zweimal ausdenken konnte.

Sensationeller Fund: 3000 Jahre alte Steinscheibe entpuppte sich als exakte Sternenkarte

Begeisterte Forscher: 3000 Jahre alte Steinscheibe entpuppte sich als exakte Sternenkarte! (Video)

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Die „Himmelsscheibe von Nebra“ kennt heute die ganze Welt. Ein 3600 Jahre alter archäologischer Fund aus Deutschland, der als Darstellung der Himmels beziehungsweise der Sterne gilt und bis heute erforscht wird. Jedoch wurde etwas (mehr oder weniger) vergleichbares auch in Italien gefunden. Eine Steinscheibe, die sich jetzt als rund 3000 Jahre exakte Sternenkarte herausstellte!

Klimawandel als verkannte Gefahr? "Zombieviren" und die "Krankheit X" aus dem ewigen Eis (Bild: gemeinfrei / Fischinger)

Klimawandel als verkannte Gefahr? „Zombieviren“ und die „Krankheit X“ aus dem ewigen Eis (Video)

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Gefühlt spricht alle Welt (immer mal wieder) vom Klimawandel. Von der Erderwärmung und den damit drohenden Gefahren und Konsequenzen. Junge Schwarzmaler sehen sich sogar als die „letzte Generation“ der Menschheit. Doch eine unmittelbare Gefahr wird vielfach übersehen, obwohl sie unser aller Ende sein könnte: Bisher unbekannte Mikroorganismen, die nach zehntausenden von Jahren vom „ewigen Eis“ wieder freigegeben werden.

Fotowettbewerb des "Netzwerk für Kryptozoologie" (NFK): "Unsere Exoten" (Bilder: NFK & WikiCommons/gemeinfrei)

Fotowettbewerb des „Netzwerk für Kryptozoologie“: „Unsere Exoten“

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Gemeinsam mit dem Sequoia Verlag veranstaltet das „Netzwerk für Kryptozoologie“ (NfK) einen Fotowettbewerb. Es geht um Fotos aus dem Randbereich der Kryptozoologie – und es gibt auch was zu gewinnen. Das NfK sucht Fotos von Tieren oder Pflanzen, die nach dem Jahr 1500 nach Deutschland und in die angrenzenden Länder eingewandert sind und heimisch wurden. Lebewesen, die ursprünglich oft tausende Kilometer von Mitteleuropa beheimatet waren. Hierbei ist es egal, ob diese Einwanderung mit oder ohne Hilfe des Menschen geschah. Alles über den Wettbewerb erfahrt Ihr hier.

7000 Jahre alte Kreisgrabenanlage nahe Magdeburg in Deutschland entdeckt! (Beispielbild: gemeinfrei)

7000 Jahre alte Kreisgrabenanlage der Steinzeit nahe Magdeburg entdeckt – mit ungewöhnlichen Bestattungen! (+ Videos)

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Neue Spuren der Steinzeit: Bei dem kleinen Dorf Wedringen nordwestlich von Magdeburg entdeckten Archäologen eine rund 7000 Jahre alte Kreisgrabenanlage. Ein Zufallsfund, dessen bisherige und frühere Ausgrabungen zeigen, dass hier vor Jahrtausenden Menschen lebten, die zu einem weitläufigen Kulturkreis in Mitteldeutschland gehörten.

Raubgräber plündern eine laufende Ausgrabung nahe Ingolstadt in Bayern (+ Video)

Raubgräber plündern eine laufende Ausgrabung nahe Ingolstadt in Bayern (+ Video)

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Erneut haben Raubgräber mit Metalldetektoren wieder zugeschlagen. Diesmal bei einer laufenden Ausgrabung in einer berühmten keltischen Ansiedlung nahe Manching unweit von Ingolstadt. Dort haben die Diebe haben an mehr als 140 Stellen in der bis zu 2.300 Jahre alten Kelten-Stadt zugeschlagen. Was dabei von den illegalen Sondengängern, den schwarzen Schafen dieser Freizeitbeschäftigung, gefunden und gestohlen wurde, ist schwer einzuschätzen.

Studie: Die 30.000 Jahre alte Venus von Willendorf stammt aus Italien oder der Ukraine (Bilder: G. W. Weber / Montage/Bearbeitung. Fischinger-Online)

Studie wirft neues Licht auf den Handel der Steinzeit: Die 30.000 Jahre alte Venus von Willendorf stammt aus Italien oder der Ukraine

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Vor über 100 Jahren entdeckten Archäologen die sogenannte „Venus von Willendorf“ in Österreich. Eine rund 30.000 Jahre alte Steinfigur einer üppigen Frau, wie sie ähnlich in vielen Teilen Europas gefunden wurden. Forscher haben jetzt das Gestein der Willendorf-Venus genauer analysiert und kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis. Demzufolge wurde es vor zehntausenden von Jahren aus dem Gebiet des Gardasee in Norditalien oder dem Donezbecken (Donbas) im Osten der Ukraine nach Österreich importiert. Quer über die Alpen oder über tausende von Kilometern in der Steinzeit.